Hermann von Salza und die Gründung des Deutschordensstaats in Preußen
Autor Erich Caspar Editat de Harald Rockstuhlde Limba Germană Paperback – 31 ian 2009
Preț: 97.58 lei
Nou
Puncte Express: 146
Preț estimativ în valută:
18.68€ • 19.21$ • 15.50£
18.68€ • 19.21$ • 15.50£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783867770682
ISBN-10: 3867770689
Pagini: 116
Dimensiuni: 151 x 216 x 13 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:Reprintauflage 1924/2009
Editura: Rockstuhl Verlag
ISBN-10: 3867770689
Pagini: 116
Dimensiuni: 151 x 216 x 13 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:Reprintauflage 1924/2009
Editura: Rockstuhl Verlag
Cuprins
Hermann
von
Salza
als
Vermittler
zwischen
Kaiser
und
Papst
S.
1.
-
Die
Biographie
von
A.
Koch
S.
3.
-
Hermann
in
der
Spezialliteratur
zur
Ordensgeschichte
S.
4.
-
Die
Aufgabe
S.
4.I.
5-18Das
burzenländische
Unternehmen
S.
5
ff.
Die
Privilegien
des
Königs
Andreas
II.
von
Ungarn
S.
5.
-
Rechtsstellung
des
burzenländischen
Ordensgebiets
S.
6.
-
Exemtion
und
Sprengung
des
Diözesanverbands
S.
7.
-
Eigen
des
h.
Petrus
S.
8.
-
Ungarische
Reaktion
und
Vertreibung
des
Ordens
S.
9.
-
Das
ungarische
Privileg
für
die
Johanniter
von
1247
im
Vergleich
mit
den
Privilegien
für
den
deutschen
Orden
S.
10.
-
Der
Orden
erstrebt
einen
autonomen
Staat
S.
11.
-
Er
erstrebt
in
Preußen
zuerst
kaiserlichen
Schutz
und
Klarheit
über
die
Rechtsnatur
der
Privilegierung
S.
12.
-
Das
Privileg
Friedrichs
II.
vom
Jahre
1226
S.
12
ff.
Privilegierung
für
die
Zukunft
S.
13.
-
Die
Verhandlungen
mit
Konrad
von
Masovien
über
das
Kulmerland
bis
zum
Vertrage
von
Kruschwitz
1230
S.
13.
-
Friedrich
II.
begründet
sein
Verfügungsrecht
über
Preußen
auf
die
universalistische
Theorie
vom
allumfassenden
Kaisertum
und
auf
das
Königsrecht
am
herrenlosen
Land
S.
14.
-
Die
Kontroverse
über
die
Stellung
Preußens
und
des
Hochmeisters
zum
Reich
auf
Grund
des
Privilegs
von
1226.
FICKER
und
WERMINGHOFF
S.
15.
-
Die
Lösung:
der
Hochmeister
nicht
Reichsfürst,
sondern
für
die
Zukunft
privilegiert
wie
ein
Reichsfürst
S.
16.
-
Keine
definitive
Regelung
der
Stellung
zum
Reich
aus
bewusster
Absicht
Hermanns
S.
17.
-
Das
Privileg
von
1226
als
Aktionsprogramm
Hermanns
S.
18.II.
19-37Das
baltische
Missionsunternehmen
als
Aktion
unter
direkter
päpstlicher
Leitung
S.
19.
-
Papsttum
und
Mission
S.
20.
-
Die
Missionstheorie
Innozenz`
III.
S.
21.
-
Bischof
Christian
von
Preußen
und
die
Missionstheorie
der
von
ihm
erwirkten
päpstlichen
Bullen
S.
23.
-
Hermann
von
Salza
und
die
nordische
Politik
S.
24.
-
Das
kaiserliche
Propagandamanifest
vom
März
1224
S.
24.
-
Die
päpstliche
Antwort:
die
nordische
Legation
und
das
päpstliche
Schutzprivileg
für
die
bekehrten
Preußen
S.
26.
-
Die
Polemik
des
Kaiserprivilegs
für
den
deutschen
Orden
von
1226
gegen
die
päpstliche
Missionstheorie
und
gegen
Bischof
Christian
S.
28.
-
Die
verschiedene
Einstellung
der
Kaiserurkunden
von
1224
und
1226
zum
preußischen
Problem,
verursacht
durch
Heramanns
eigenes
Interesse
für
seinen
Orden
seit
dem
polnischen
Hilferuf
1225/26
S.
29.
-
Die
Verhandlungen
mit
Christian
bis
zum
Rubenichter
Vertrage
1231
S.
30.
-
Seine
Gefangennahme
1233
und
Hermanns
direkte
Anknüpfung
mit
Rom
S.
31.
-
Die
Preußenbulle
Gregors
IX.
für
den
Orden
von
1234
S.
31.
-
Päpstliche
Reservate
über
Errichtung
und
Ausstattung
von
Bistümern
S.
32.
-
Die
endgültige
Regelung
der
kirchlichen
Verhältnisse
im
Jahre
1243
S.
32.
-
Die
Stellung
des
Ordens
in
Preußen
zur
Kurie
nach
dem
Privileg
von
1234
S.
33
ff..
Die
Lehnsabhängigkeit
und
die
Ueberlassung
eines
Drittels
des
Landes
an
die
bischöfliche
Gewalt
S.
33.
-
Die
bekehrten
Preußen
als
päpstliche
Schutzverwandte
S.
34.
-
Die
päpstliche
Missionstheorie
in
den
Bullen
über
Preußen
für
den
Orden
seit
1230
S.
35.
-
Die
Bulle
von
1234
unvereinbar
mit
Landeshoheit
des
Ordens
S.
35.
-
Die
Bulle
Innozenz`
IV.
über
Polexien
von
1253
S.
36.
-
Die
Preußenbulle
von
1234
kein
definitiver
Abschluß
S.
36.
-
Die
Untertanenschaft
der
bekehrten
Preußen
im
Kaiserprivileg
von
1226
als
Polemik
Hermanns
gegen
die
päpstliche
Missionstheorie
S.
37.III.
37-60Beurteilung
der
Politik
Hermanns
von
Salza
gegenüber
der
Kurie
S.
38
ff.
-
Hermanns
Anteil
am
praktischen
Aufbau
der
Ordensstaats
S.
40
ff.
-
Die
Kulmer
Handfeste
S.
40.
-
Die
ersten
Siedler
aus
den
Elbelanden
S.
40
-
Vorangehende
Beziehungen
der
Territorialpolitik
Erzbischof
Albrechts
II.
von
Magdeburg
zur
östlichen
Kolonisation
S.
41.
-
Der
Orden
tritt
die
Erbschaft
des
Magdeburger
Erzbischofs
in
der
Leitung
des
elbländischen
Ausdehnungsdrangs
an
S.
42.
-
Lübecks
Anteil
am
preußischen
Unternehmen
durch
Hermann
von
Salza
veranlasst
S.
43.
-
Die
Kreuzfahrerstaaten
in
Palästina
als
Mutterboden
der
Ritterorden
S.
44.
-
Das
Johanniterterritorium
bei
Antiochia
S.
45.
-
Palästinensische
Einflüsse
im
preußischen
Ordensstaats
S.
45.
-
Die
originelle
Wendung
auf
ein
europäisches
Arbeitsfeld
durch
Hermann
von
Salza
S.
47.
-
Der
sizilische
Staat
Friedrich
II.
als
sein
Vorbild?
S.
48
ff.
Das
Beamtengesetz
der
Ordensstatuten
im
Vergleich
mit
den
Konstitutionen
Friedrichs
II.
S.
49.
-
Stilistische
Berührungen
mit
Diktaten
des
Petrus
von
Vinea
S.
50.
-
Offiziales
S.
51.
-
Der
Kontroll-
und
Ordnungsgeist
in
den
Ordensstatuten
S.
52.
-
Der
Mischcharakter
des
preußischen
Ordensstaats
S.
53.
-
Der
innere
Widerspruch
in
seiner
Konstruktion
als
"Missionsstaat"
S.
54.
-
Die
päpstliche
Missionstheorie
im
Dienste
der
Feinde
des
Ordensstaats
S.
54
ff.
Das
Bündnis
Rigas
mit
den
Litauern
S.
55.
-
Die
Rigenser
Beschwerdeschriften
von
1300
und
1305
S.
55.
-
Die
Verteidigungsschrift
der
preußischen
Bischöfe
S.
57
-
Realpolitische
Stellungnahme
der
Kurie
S.
58.
-
Schlussbetrachtung
S.
59
f.Anmerkungen
61-102Exkurs
103-107