Herr Dörner kommt mit dem Zug
Editat de Hartwig Hansen, Christian Zechert, Fritz Bremerde Limba Germană Paperback – 27 oct 2013
Klaus Dörner, der wohl bekannteste deutsche Sozialpsychiater, ist neugierig geblieben auf Menschen. Er reist bis zu 200 Tage im Jahr durch die Lande, in Groß- und Kleinstädte, auf Dörfer, Kongresse und Tagungen.
Der ¿Heimauflöser¿ und Erfolgsautor hat eine Mission: Er begeistert die Menschen dafür, das nachbarschaftliche Miteinander wieder neu zu beleben, damit alle ¿ egal, ob anders, alt oder allein ¿ dort leben und sterben können, wo sie hingehören. Dabei ist er charismatisch und bescheiden zugleich:
¿Ein Spurenleger, ein Entgrenzungskünstler, ein Mutmacher.¿
¿Er lebt, was er schreibt.¿
¿Klaus Dörner fasziniert das Publikum, und zwar nicht durch eine ¿hochakademische¿ Rede, sondern mit der Kunst, jeden zu erreichen.¿
Seine drei Verlage danken Professor Klaus Dörner und gratulieren ihm zu seinem 80. Geburtstag mit diesem besonderen Buch. Hier kommen nicht nur langjährige Weggefährten zu Wort, sondern vor allem die Menschen im ¿dritten Sozialraum¿, die er besucht, inspiriert und überzeugt hat:
¿Sie waren Vordenker und Weichensteller zugleich, haben sich mit Besitzstandswahrern und Bedenkenträgern angelegt und dem Amtsschimmel mehr als einmal die Stirn gezeigt.¿
¿Was ich an Klaus Dörner wirklich bewundere, ist seine Wandelbarkeit. Er ist noch immer so nah dran am Leben, und blieb seinen Themen all die Jahre treu.¿
¿Nach dem Vortrag brachte ich ihn zum Zug, wir winkten noch, als er davonfuhr. Hinter der Scheibe sah ich die wachen Augen, das weiße Haar, die dunkel Lederjacke. Bis zum nächsten Mal, großer Zauberer.¿
Preț: 149.30 lei
Nou
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Specificații
ISBN-13: 9783940636270
ISBN-10: 3940636274
Pagini: 192
Ilustrații: Mit s/w Fotos
Dimensiuni: 147 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Paranus Verlag
ISBN-10: 3940636274
Pagini: 192
Ilustrații: Mit s/w Fotos
Dimensiuni: 147 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Paranus Verlag
Notă biografică
Die
Herausgeber:
Hartwig Hansen, Jg. 1957, Diplompsychologe, bis 1995 Geschäftsführer des Psychiatrie Verlages, lebt heute in Hamburg und arbeitet dort als Publizist, Fachlektor, Paar- und Familientherapeut und Supervisor. Zahlreiche Buchveröffentlichungen als Autor und Herausgeber. Internet: www.hartwighansen.de
Christian Zechert, Diplomsoziologe, 2006 bis 2008 Geschäftsführer des Dachverbands Gemeindepsychiatrie. Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld (1978-1982), Wissenschaftlicher Mitarbeiter an diversen Modellprojekten (1979-1986), Klinischer Soziologe am Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Klinik Gilead, Bielefeld (1988-2006), Lehrbeauftragter der Fachhochschule Bielefeld (1998-2006) und Ev. Fachhochschule Hannover (2000-2008). Zurzeit Mitarbeiter des Evangelischen Krankenhauses Bethel, Bielefeld. Redaktionsmitglied der Zeitschriften Soziale Psychiatrie und Psychosoziale Umschau.
Fritz Bremer, Jg. 1954, Diplompädagoge, Gründer der Jahreszeitschrift ¿Brückenschlag¿ und des Paranus Verlages. Heute ist er Pädagogischer Leiter in der Brücke Neumünster gGmbH. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Zahlreiche Veröffentlichungen als Autor und Herausgeber. (Mit)Initiator der ¿Soltauer Impulse¿ (siehe: www.psychiatrie.de/dgsp/soltauer_initiative)
Hartwig Hansen, Jg. 1957, Diplompsychologe, bis 1995 Geschäftsführer des Psychiatrie Verlages, lebt heute in Hamburg und arbeitet dort als Publizist, Fachlektor, Paar- und Familientherapeut und Supervisor. Zahlreiche Buchveröffentlichungen als Autor und Herausgeber. Internet: www.hartwighansen.de
Christian Zechert, Diplomsoziologe, 2006 bis 2008 Geschäftsführer des Dachverbands Gemeindepsychiatrie. Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld (1978-1982), Wissenschaftlicher Mitarbeiter an diversen Modellprojekten (1979-1986), Klinischer Soziologe am Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Klinik Gilead, Bielefeld (1988-2006), Lehrbeauftragter der Fachhochschule Bielefeld (1998-2006) und Ev. Fachhochschule Hannover (2000-2008). Zurzeit Mitarbeiter des Evangelischen Krankenhauses Bethel, Bielefeld. Redaktionsmitglied der Zeitschriften Soziale Psychiatrie und Psychosoziale Umschau.
Fritz Bremer, Jg. 1954, Diplompädagoge, Gründer der Jahreszeitschrift ¿Brückenschlag¿ und des Paranus Verlages. Heute ist er Pädagogischer Leiter in der Brücke Neumünster gGmbH. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Zahlreiche Veröffentlichungen als Autor und Herausgeber. (Mit)Initiator der ¿Soltauer Impulse¿ (siehe: www.psychiatrie.de/dgsp/soltauer_initiative)
Cuprins
9
Die
Herausgeber:
Begrüßung
zum
Geburtstagsfest12
Theresia
Brechmann:
Mit
Frau
H.
kam
die
Zusammenarbeit14
Anne
Fischer-Buck:
Das
Dritte
in
der
zwischenmenschlichen
Beziehung16
Michael
Wunder:
Meinem
Mentor
zum
80.
Geburtstag18
Angela
Reschke:
Vieles,
was
den
Namen
Bürgerbewegung
verdient,
setzen
wir
um20
Wolfgang
Janzen:
Begegnungen
mit
Klaus
Dörner22
Günter
Feuerstein:
»Man
könnte
es
aber
auch
genau
andersherum
denken«24
Wolfgang
Hönisch:
»Drum
bindet
mich
in
eure
Welt
mit
ein!«27
Uwe
Gonther:
Ein
Nachmittag
mit
Klaus
Dörner29
Andreas
von
Glahn:
Die
Sache
mit
der
Postkarte31
Sebastian
Stierl:
The
Times
They
Are
A-Changin'33
Klaus
Pramann:
Das
aus
dem
Nichts
heraus
gewagte
Abenteuer34
Alexander
Künzel:
Sind
wir
nicht
alle
ein
bisschen
helfensbedürftig?36
Monika
Zabel:
Ermutigung38
Jörg
Dreyer:
Unendlich
viel
Gelassenheit40
Sabine
Skutta:
Praktischer
Dialog
der
Gene48
Hubert
Krebser:
Wider
das
Töten
auf
Verlangen
und
die
Beihilfe
zur
Selbsttötung50
Antje
Richter-Kornweitz:
Zum
Zusammenhang
von
Nachbarschaft
und
Gesundheit52
Thomas
Brendel:
Körner
von
Dörner
und
Maria
Riemer:
»Waas?
Der?
Dörner?!«55
Silvia
Hedenigg:
Hören
lernen57
Birgitt
Weber:
Lebensalltag
für
Jung
und
Alt
miteinander
gestalten59
Christiane
Gerner:
Trendsetter
für
bürgerschaftliches
Engagement61
Bettina
Hauphoff:
Menschliche
Begrenzungen63
Renate
Schernus:
Der
schwierige
Weg
nach
Polen
und
das
Wunder
neuer
deutsch-polnischer
Freundschaft65
Ulrich
Holle:
Mutmacher
zur
Selbsthilfe66
Helmut
Landwehr:
Jeder
Mensch
will
notwendig
sein!68
Bernd
Meißnest:
»Dort
beginnen,
wo
es
sich
am
wenigsten
lohnt;
mit
den
Schwächsten!«70
Gritta
Bernshausen:
...
und
der
war
Visionär72
Udo
Baer:
Vom
Sozialraum
und
von
der
Leidenschaft73
Gerrit
Heetderks:
Lernende
Nachbarschaft75
Klaus
von
Lüpke:
Inklusion
ist
...77
Horst-Dieter
Lemke:
Eine
Bürgerbewegung
bleiben79
Erich
Schützendorf:
Einer,
der
keinen
Sockel
braucht81
Ulrike
Hauffe:
Dicke
Bretter
bohren
mit
Klaus
Dörner83
Alfred
T.
Hoffmann:
Die
subjektive
Bedeutung
entscheidet85
Gerhard
Paul:
Alle
kennen
seinen
Namen87
Gerda
Graf:
Wächter
der
Stimmlosen89
Erika
Rodekirchen:
Er
lebt,
was
er
schreibt92
Werner
Peters:
Die
radikale
Umkehr
konventionellen
Denkens94
Günter
Schmitt:
Ein
Sechser
im
Lotto96
Kerstin
Gärtner:
Prof.
Dr.
Dörner
fährt
schwarz98
Christine
Theml:
Bewundernswerte
Wandelbarkeit100
Jörg
Reichert:
Lebensgewicht102
Ulf
Liedke:
Unterwegs
zu
einer
gemeinsamen
Lebenskunst104
Ralf
Evers
und
Studierende:
Postkarten
in
den
Sozialraum107
Jürgen
Matzat:
Grüße
aus
der
Ferne109
Willi
Michel:
Gruß
eines
ehemaligen
»Geiselnehmers«111
Mareen
Papiernik:
Wir
können
auch
anders113
Peter
Locher:
Es
kann
so
einfach
sein114
Katja
Wollny
und
Katrin
Rehse:
Er
ist
ein
lebendiges
Beispiel
für
aktives
Altern116
Jürgen
Lilischkies:
Qualität
ist
keine
Formsache118
Lilli
Beckers
und
Gisela
Zenz:
Klaus
Dörner
hat
eine
Mission120
Peter
Pratsch:
»Psycho-Paten«122
Gernot
Böhme:
Von
»Bürger
und
Irre«
bis
»Raus
aus
dem
Altenheim«124
Brigitte
Hardt:
Konkret
umsetzbare
Impulse126
Sonja
Birkenmayer:
Selbst
leben
anstatt
gelebt
werden128
Beate
Bikowski:
Er
gab
uns
das
Gefühl,
mit
unserer
Arbeit
etwas
ganz
Besonderes
zu
leisten130
Klaus
Hiemeyer:
Der
dritte
Sozialraum
blüht
immer
mehr131
Heiner
Dehner:
Klaus
Dörner
ist
ein
Macho,
aber
nicht
nur
...133
Gernot
Rüter:
Vom
Kern
hausärztlicher
Tätigkeit135
Jo
Jerg:
Spurenleger,
Entgrenzungskünstler,
Mutmacher137
Monika
Pichlmaier:
Kommerz
oder
Herz?139
Klaus
Obert:
Radikalität
im
positiven
Sinne141
Prälat
Wolfgang
Tripp:
»Ein
gelingendes
Leben
bedarf
auch
der
Last«143
Margret
Oelhoff:
Leben
bis
zuletzt
-
da,
wo
ich
hingehöre145
Gerhard
Kiechle:
Bürgerschaftliche
Hilfe
im
Sozialraum
Dorf147
Thomas
Klie:
...
seine
produktiv-polarisierende
Sprache149
Anne
Helmer:
Hilfemix
praktisch151
Eckhard
Britsch:
»Wer
daheim
bleiben
will,
muss
zu
Hause
ausziehen«153
Wolfgang
Hauser:
Spuren
von
Klaus
Dörner
im
Landkreis
Tuttlingen155
Gabriele
Schneider:
Der
Gastredner157
Heiner
Romberg:
Nachbarschaft
als
Ort
von
Lebendigkeit159
Lothar
Stetz:
Herr
Dörner
trägt
seinen
Koffer
selbst161
Anton
Schmalhofer:
»Da
Dörner
kummt«163
Gerhard
Schiele:
Impulsgeber
und
Wegbegleiter165
Jacqueline
Minder:
Je
näher
dran,
umso
mehr
Hilfsbereitschaft167
Martin
Hebenstreit:
Menschen
in
Beziehung169
Daniela
Lutz-Beck:
Zeit
verschenken171
Die
Gratulantinnen
und
Gratulanten