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Herrschaft - Staat - Mitbestimmung

Autor Simon Hegelich
de Limba Germană Paperback – 11 dec 2012
„Herrschaft - Staat - Mitbestimmung“ ist eine theoretische und empirische Auseinandersetzung mit der Frage, was den modernen demokratischen Staat im Allgemeinen und die Bundesrepublik Deutschland in ihrer aktuellen Verfassung im Besonderen auszeichnet. Die These ist, dass sich moderne demokratische Staaten in einem Spannungsverhältnis von Dominanz und Partizipation befinden, das sich nicht auflöst, sondern vielmehr der Antrieb einer dynamischen Entwicklung ist. Ausgehend von einer Dekonstruktion post-moderner Staatstheorien wird diese These in der dialektischen Staatstheorie von Hegel und der Marxschen Kritik an ihr verortet. Die so entstandene Perspektive wird auf die Bereiche „demokratische Öffentlichkeit“, „Systemwechsel in der Rentenpolitik“ und die „Finanzmarktkrise“ angewandt, um zu überprüfen, ob Europäisierung und Globalisierung zu einer substantiellen Veränderung des modernen demokratischen Staats geführt haben.​
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Specificații

ISBN-13: 9783658011598
ISBN-10: 3658011599
Pagini: 221
Ilustrații: VII, 213 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 15 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Der moderne demokratische Staat und das Ende der Post-Moderne.- Der moderne demokratische Staat und die Dialektik von Dominanz und Partizipation.- Polity-Dimension.-  Politics-Dimension: Die Rentenreform 2001.- Policy-Dimension: Die Finanzmarktrettung.- Skizze einer dialektischen Staatsableitung.​

Notă biografică

Dr. Simon Hegelich ist Politikwissenschaftler und Geschäftsführer des Forschungskollegs „Zukunft menschlich gestalten“ (FoKoS) der Universität Siegen.

Textul de pe ultima copertă

„Herrschaft - Staat - Mitbestimmung“ ist eine theoretische und empirische Auseinandersetzung mit der Frage, was den modernen demokratischen Staat im Allgemeinen und die Bundesrepublik Deutschland in ihrer aktuellen Verfassung im Besonderen auszeichnet. Die These ist, dass sich moderne demokratische Staaten in einem Spannungsverhältnis von Dominanz und Partizipation befinden, das sich nicht auflöst, sondern vielmehr der Antrieb einer dynamischen Entwicklung ist. Ausgehend von einer Dekonstruktion post-moderner Staatstheorien wird diese These in der dialektischen Staatstheorie von Hegel und der Marxschen Kritik an ihr verortet. Die so entstandene Perspektive wird auf die Bereiche „demokratische Öffentlichkeit“, „Systemwechsel in der Rentenpolitik“ und die „Finanzmarktkrise“ angewandt, um zu überprüfen, ob Europäisierung und Globalisierung zu einer substantiellen Veränderung des modernen demokratischen Staats geführt haben.​
Der Inhalt
Der moderne demokratische Staat und das Ende der Post-Moderne.- Der moderne demokratische Staat und die Dialektik von Dominanz und Partizipation.- Polity-Dimension.-  Politics-Dimension: Die Rentenreform 2001.- Policy-Dimension: Die Finanzmarktrettung.- Skizze einer dialektischen Staatsableitung.​
Die Zielgruppe
PolitikwissenschaftlerInnen
Der Autor
Dr. Simon Hegelich ist Politikwissenschaftler und Geschäftsführer des Forschungskollegs „Zukunft menschlich gestalten“ (FoKoS) der Universität Siegen.

Caracteristici

Der moderne Staat zwischen Dominanz und Partizipation?.
Includes supplementary material: sn.pub/extras