Cantitate/Preț
Produs

Herzog, J: Untitled, 1964-1998

Autor Josef Herzog
en Limba Engleză Paperback – 28 feb 2022
Der Zeichner Josef Herzog (1939-1998) setzt den Anfang seines gültigen Werks ins Jahr 1964. Es entstehen Aquarelle mit klar umrissenen, flächigen surrealen Konfigurationen und Tuschezeichnungen mit blattfüllenden labyrinthischen Zellstrukturen. Herzog bleibt dem Medium der Zeichnung und des Aquarells in seinem gesamten Schaffen treu. Das Sujet der Zeichnung und die Atmosphäre verändern sich dabei stetig, wobei die Linie als prägendes Element in seinem Werk eine sich wandelnde Konstante bildet. Seit 1975 verwendet der Künstler die Linie nicht mehr als formdefinierende Silhouette, sondern als eigenständiges, von jeglicher beschreibenden Funktion befreites Ausdrucksmittel, sei es in Bleistift-, Ölkreide-, Tusche- und Kugelschreiberzeichnungen oder in Aquarellen. Abgesehen von wenigen Werkgruppen mit vereinzelten flächigen Elementen beschränkt sich Josef Herzog konsequent auf die Möglichkeiten rein linearer Gestaltung. Die Linien differieren in ihrem Charakter beträchtlich von einer Werkgruppe zur nächsten, je nach Format und Wahl des Zeichenmittels, das gerade durch die vollständige Verdrängung benennbarer Motive an Bedeutung gewinnt. Zu Josef Herzogs Werk sind ab 1971 Beiträge erschienen. Ein aktueller Blick auf das überbordende zeichnerische Schaffen hingegen fehlt. Die Monografie zur Ausstellung im Kunstmuseum Luzern ab März 2022 will diese Lücke füllen und zeigt Josef Herzogs Schaffen ab den 1970er-Jahren.
Citește tot Restrânge

Preț: 32585 lei

Nou

Puncte Express: 489

Preț estimativ în valută:
6238 6484$ 5172£

Carte disponibilă

Livrare economică 16-30 ianuarie 25
Livrare express 01-07 ianuarie 25 pentru 8499 lei

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783907236390
ISBN-10: 3907236394
Pagini: 300
Dimensiuni: 235 x 319 x 24 mm
Greutate: 1.59 kg
Editura: Edition Patrick Frey

Notă biografică

Der Schweizer Künstler Josef Herzog (*1939, Zug; +1998, ebd.) besuchte ab 1961 die Kunstgewerbeschule Luzern, wo er bei Max von Moos studierte. Er gehörte ab 1970 mit Heiner Kielholz, Max Matter, Markus Müller, Christian Rothacher und Hugo Suter zum Kreis der Ateliergemeinschaft Ziegelrain in Aarau. Ab 1976 lebte und arbeitete er in Zug.