Heteronomien des Sozialen: Sozialontologie zwischen Sozialphilosophie und Soziologie
Autor Ulrich Wesserde Limba Germană Paperback – 27 apr 2011
Preț: 414.66 lei
Nou
Puncte Express: 622
Preț estimativ în valută:
79.36€ • 82.67$ • 65.98£
79.36€ • 82.67$ • 65.98£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 08-22 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783531181981
ISBN-10: 353118198X
Pagini: 354
Ilustrații: 354 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 24 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 353118198X
Pagini: 354
Ilustrații: 354 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 24 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchNotă biografică
Ulrich Wesser ist in der IT-Entwicklung tätig und forscht zu sozialphilosophischen Themen.
Textul de pe ultima copertă
Ulrich Wesser konfrontiert sozialontologische Diskurse der gegenwärtigen postanalytischen Diskussion (Searle, Tuomela) mit Resultaten avancierter sozialtheoretischer Grundlagenarbeit philosophischer und soziologischer Provenienz (Giddens). Aus deren Bewertung entwickelt er ein sozialontologisches
Konzept, das aktuelle philosophische wie sozialtheoretische Probleme abdeckt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Sozialontologie soziale Praktiken, Strukturen und Institutionen, Gruppen, Systeme und kulturelle Ressourcennetze rekonstruiert und mit sozialen Mechanismen und Macht eine Topografie sozialer Entitäten integriert. Dabei verfährt sie mit einer handlungstheoretisch ausgebauten Perspektive, die keinen rationalistischen Verzerrungen unterliegt.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Theoretischen Soziologie und der Sozialphilosophie.
Konzept, das aktuelle philosophische wie sozialtheoretische Probleme abdeckt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Sozialontologie soziale Praktiken, Strukturen und Institutionen, Gruppen, Systeme und kulturelle Ressourcennetze rekonstruiert und mit sozialen Mechanismen und Macht eine Topografie sozialer Entitäten integriert. Dabei verfährt sie mit einer handlungstheoretisch ausgebauten Perspektive, die keinen rationalistischen Verzerrungen unterliegt.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Theoretischen Soziologie und der Sozialphilosophie.