Jeder von uns ist in bestimmten Augenblicken gl cklich. Nur leider k nnen wir dieses Gl ck nicht festhalten, weil es sich weder von uns noch von anderen kontrollieren l sst. Was dies genauer bedeutet und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, dem geht Georg Kastenbauer, ein promovierter Philosoph, in seinem Buch Hinweise zum Gl ck" nach. Zum Ausgangspunkt nimmt er dabei viele unserer irrigen Gl cksvorstellungen, mit denen wir im Alltag oft wider besserem Wissen doch immer wieder versuchen, das Gl ck auf irgendeine Weise zu kontrollieren, auch wenn wir damit immer wieder scheitern und anstatt gl cklicher oft gerade ungl cklicher werden. Und er zeigt, wie diese irrigen Gl cksvorstellungen sehr weit von dem Zustand der Offenheit entfernt sind, in dem wir einfach nur eine T tigkeit aus ben und dabei scheinbar grundlos gl cklich sind.