Hitlers Sklaven - Stalins "Verräter": Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgen-Forschung - Blaue Reihe, cartea 14
Editat de Peter Ruggenthaler, Walter M. Iberde Limba Germană Hardback – 30 apr 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783706548694
ISBN-10: 3706548690
Pagini: 384
Ilustrații: mit zahlreiche s/w-Abbildungen
Dimensiuni: 156 x 211 x 35 mm
Greutate: 0.64 kg
Editura: Studienverlag GmbH
Seria Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgen-Forschung - Blaue Reihe
ISBN-10: 3706548690
Pagini: 384
Ilustrații: mit zahlreiche s/w-Abbildungen
Dimensiuni: 156 x 211 x 35 mm
Greutate: 0.64 kg
Editura: Studienverlag GmbH
Seria Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgen-Forschung - Blaue Reihe
Notă biografică
Die Herausgeber:Peter Ruggenthaler, Dr., seit 1998 Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, Graz. 2000-2002 Mitarbeiter der Österreichischen Historikerkommission, 2006-2008 Koordinator des internationalen Forschungsprojektes "Prager Frühling", seit 2008 Mitglied der Österreich-Russischen Historikerkommission.Walter M. Iber, Dr., seit 2004 Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, Graz. Mitarbeiter der Ausstellung "Österreich ist frei!", Schallaburg 2005; Mitarbeiter der Ausstellung "Österreich. 90 Jahre Republik" im Parlament in Wien 2009.
Recenzii
"Es ist nicht einfach, in einem Sammelband mit vielen Autoren den roten Faden zu behalten; den Herausgebern und den Autoren des besprochenen Bandes ist dies jedoch beispielhaft gelungen. Als Ergebnis haben wir ein gut lesbares und klar strukturiertes Werk, das das tragische Schicksal der 'Opfer zweier Diktaturen' eindringlich vor Augen führt - eine Pflichtlektüre für jeden, der sich mit dem Thema befasst."Bogdan Musial, Historische Zeitschrift"Der Band gibt auch einen guten Überblick über das Schicksal der in die baltischen Staaten, Weißrussland, die Ukraine und in den Nordkaukasus Repatriierten und schließt mit Exzerpten aus Erinnerungen ehemaliger ZwangsarbeiterInnen [...]".Barry McLoughlin, DÖW Mitteilungen"Als eine besondere Stärke dieses Sammelbandes mag der Umstand gelten, dass es (...) dem Grazer Institut für Kriegsfolgen-Forschung einmal mehr gelungen ist, 17 namhafte Forscher aus den betroffenen Staaten (...) mit dieser noch keineswegs einheitlich akkordierten Materie zu gewinnen und im Sinne einer "Zwischenbilanz" auch bestehende Diskrepanzen klar anzusprechen."Werner Augustinovic, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Zeitgeschichte"Der informative Band dürfte Anstoß zu weiterer Diskussion geben."Manfred Nebelin, FAZ"Die gut lesbaren Beiträge des Bandes schockieren den Leser. Bislang gab es keine internationalen Studien zu diesem Thema. Und erst seit der partiellen Öffnung russischer Archive lässt sich der Stoff tiefgründig erforschen. Für die Publikation konnten die Autoren erstmals Akten der Sowjetführung unter Stalin auswerten. Das Buch, schreiben die Herausgeber, verstehe sich als Zwischenbilanz: Die Geschichte der Migrationsströme nach Ende des Zweiten Weltkriegs sei 'schier unerschöpflich'."Deutschlandradio Kultur, Uwe Stolzmann"[...] leistet einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung von Migration zum und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs [...]"Zeitgeschichte, Verena Spinnler"[...] beispielhaft [...] - eine Pflichtlektüre für jeden, der sich mit dem Thema befasst."Historische Zeitschrift Band 294, Bogdan Musial
"Der informative Band dürfte Anstoß zu weiterer Diskussion geben."Manfred Nebelin, FAZ"Als eine besondere Stärke dieses Sammelbandes mag der Umstand gelten, dass es dank der langjährig gepflegten, vorzüglichen Kontakte in die Staaten des ehemaligen Ostblocks dem Grazer Institut für Kriegsfolgen-Forschung einmal mehr gelungen ist, 17 namhafte Forscher aus den betroffenen Staaten (ihre Kurzviten und wissenschaftlichen Verdienste sind im Autorenverzeichnis erfasst) trotz anfänglicher (vor allem russischer) Vorbehalte für die Auseinandersetzung mit dieser noch keineswegs einheitlich akkordierten Materie zu gewinnen und im Sinne einer "Zwischenbilanz" auch bestehende Diskrepanzen klar anzusprechen. Dieser erste, international breitere Ansatz zur Erforschung der (Zwangs-)Repatriierungen in die Sowjetunion stützt sich vor allem auf die systematische Auswertung von Aktenmaterial der Russischen Staatsarchive für Sozial- und Politikgeschichte (RGASPI) sowie für Zeitgeschichte (RGANI), wo die Überlieferungen des Staatlichen Verteidigungskomitees (GOKO, bis 1945), des Politbüros/Präsidiums des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (ab 1945) und der Abteilung für Repatriierung des Sowjetischen Teils der Alliierten Kommission in Österreich (SCSK) lagern. Über die reichhaltigen rechtlichen Aspekte und den historischen Erkenntnisgewinn hinaus bietet das mit durchgehenden Personen- und Ortsregistern und einem Abbildungsverzeichnis ausgestattete Buch durch seine Präsentation von Einzelschicksalen auch die Möglichkeit einer individuellen, emotionalen Annäherung an die persönlichen Lebens- und Leidenswege von Menschen, die von der Erfahrung mehrfachen Unrechts geprägt waren."Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte GA, Werner Augustinovic"Die gut lesbaren Beiträge des Bandes schockieren den Leser. Bislang gab es keine internationalen Studien zu diesem Thema. Und erst seit der partiellen Öffnung russischer Archive lässt sich der Stoff tiefgründig erforschen. Für die Publikation konnten die Autoren erstmals Akten der Sowjetführung unter Stalin auswerten. Das Buch, schreiben die Herausgeber, verstehe sich als Zwischenbilanz: Die Geschichte der Migrationsströme nach Ende des Zweiten Weltkriegs sei ,schier unerschöpflich'."Deutschlandradio Kultur, Uwe Stolzmann"[...] leistet einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung von Migration zum und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs [...]"Zeitgeschichte, Verena Spinnler"[...] beispielhaft [...] - eine Pflichtlektüre für jeden, der sich mit dem Thema befasst."Historische Zeitschrift Band 294, Bogdan Musial
"Der informative Band dürfte Anstoß zu weiterer Diskussion geben."Manfred Nebelin, FAZ"Als eine besondere Stärke dieses Sammelbandes mag der Umstand gelten, dass es dank der langjährig gepflegten, vorzüglichen Kontakte in die Staaten des ehemaligen Ostblocks dem Grazer Institut für Kriegsfolgen-Forschung einmal mehr gelungen ist, 17 namhafte Forscher aus den betroffenen Staaten (ihre Kurzviten und wissenschaftlichen Verdienste sind im Autorenverzeichnis erfasst) trotz anfänglicher (vor allem russischer) Vorbehalte für die Auseinandersetzung mit dieser noch keineswegs einheitlich akkordierten Materie zu gewinnen und im Sinne einer "Zwischenbilanz" auch bestehende Diskrepanzen klar anzusprechen. Dieser erste, international breitere Ansatz zur Erforschung der (Zwangs-)Repatriierungen in die Sowjetunion stützt sich vor allem auf die systematische Auswertung von Aktenmaterial der Russischen Staatsarchive für Sozial- und Politikgeschichte (RGASPI) sowie für Zeitgeschichte (RGANI), wo die Überlieferungen des Staatlichen Verteidigungskomitees (GOKO, bis 1945), des Politbüros/Präsidiums des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (ab 1945) und der Abteilung für Repatriierung des Sowjetischen Teils der Alliierten Kommission in Österreich (SCSK) lagern. Über die reichhaltigen rechtlichen Aspekte und den historischen Erkenntnisgewinn hinaus bietet das mit durchgehenden Personen- und Ortsregistern und einem Abbildungsverzeichnis ausgestattete Buch durch seine Präsentation von Einzelschicksalen auch die Möglichkeit einer individuellen, emotionalen Annäherung an die persönlichen Lebens- und Leidenswege von Menschen, die von der Erfahrung mehrfachen Unrechts geprägt waren."Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte GA, Werner Augustinovic"Die gut lesbaren Beiträge des Bandes schockieren den Leser. Bislang gab es keine internationalen Studien zu diesem Thema. Und erst seit der partiellen Öffnung russischer Archive lässt sich der Stoff tiefgründig erforschen. Für die Publikation konnten die Autoren erstmals Akten der Sowjetführung unter Stalin auswerten. Das Buch, schreiben die Herausgeber, verstehe sich als Zwischenbilanz: Die Geschichte der Migrationsströme nach Ende des Zweiten Weltkriegs sei ,schier unerschöpflich'."Deutschlandradio Kultur, Uwe Stolzmann"[...] leistet einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung von Migration zum und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs [...]"Zeitgeschichte, Verena Spinnler"[...] beispielhaft [...] - eine Pflichtlektüre für jeden, der sich mit dem Thema befasst."Historische Zeitschrift Band 294, Bogdan Musial