Hochschule - Geschlecht - Fachkultur: Zur Wahrnehmung des Minderheitenstatus in geschlechtsuntypischen Studienfächern: Wissenschaft – Hochschule – Bildung
Autor Michaela Quentede Limba Germană Paperback – 5 iul 2019
Preț: 311.92 lei
Nou
Puncte Express: 468
Preț estimativ în valută:
59.74€ • 61.55$ • 50.04£
59.74€ • 61.55$ • 50.04£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 24 februarie-10 martie
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783658270810
ISBN-10: 3658270810
Ilustrații: XV, 178 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Wissenschaft – Hochschule – Bildung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658270810
Ilustrații: XV, 178 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Wissenschaft – Hochschule – Bildung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Geschlecht als Konstruktion.- Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzeptionen.- Geschlechterdifferenzierung auf dem Arbeitsmarkt und an Hochschulen.- Entwicklung der Fachkulturen.- Relevanz der Kategorie Geschlecht an Hochschulen.
Notă biografică
Dr. Michaela Quente ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachberatungsstelle Zartbitter Münster e.V.
Textul de pe ultima copertă
Michaela Quente befasst sich mit den Studienmotivationen, Erfahrungen und Haltungen von Studierenden in Bezug auf die Dimension Geschlecht. Tatsächlich erweisen sich die Geschlechterverhältnisse in einigen Fachkulturen und das entsprechende Fachwahlverhalten durch junge Frauen und Männer über die Jahrzehnte als äußerst stabil. Die Autorin fragt nach den subjektiven Entwürfen männlicher und weiblicher Studierender, welche sich für ein Studienfach entschieden haben, das geschlechterorientiert konnotiert ist. Die Ergebnisse liefern einen Einblick, wie tiefsitzend und fast völlig unhinterfragt die traditionellen Denkgewohnheiten auch bei den gegen sie handelnden Personen und ihrem Umfeld verankert sind und wie stark sie sich an bestimmten Schaltstellen auswirken – aber auch, dass selbst mit wenig Aufwand zu betreibende Anstrengungen Veränderungen verursachen können.
Inhalt
- Geschlecht als Konstruktion
- Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzeptionen
- Geschlechterdifferenzierung auf dem Arbeitsmarkt und an Hochschulen
- Entwicklung der Fachkulturen
- Relevanz der Kategorie Geschlecht an Hochschulen
Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fachgebiete Erziehungswissenschaften, Sozial- und Ingenieurwesen
- Berufsfelder des Sozial- und Ingenieurwesens, Beratungslehrer und -lehrerinnen an weiterführenden Schulen, in der Studienberatung Tätige
Autorin
Dr. Michaela Quente ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachberatungsstelle Zartbitter Münster e.V.
Caracteristici
Geschlechterdifferenzierung am Arbeitsmarkt und an Hochschulen