Cantitate/Preț
Produs

Hört Franka eigentlich noch Black Metal?

Autor Mikis Wesensbitter
de Limba Germană Paperback – 20 ian 2017
Als Kirk plötzlich und unerwartet einen Brief von seiner Exfreundin Franka in seinem Briefkasten findet, ist er verwirrt, geschockt und sauer zugleich. Schließlich ist Franka vor Jahren einfach so abgehauen, ohne Tschüss zu sagen. Und jetzt lädt sie ihn zu sich nach Schweden ein?! Trotz seiner Zweifel und Ängste macht Kirk sich zusammen mit dem Rest der alten Clique auf den Weg nach Norden. Im Gepäck jede Menge Bier, vergessene Erinnerungen, mysteröse Psychopharmaka und haufenweise Fragen: Warum ist Franka einfach so verschwunden? Haben wir noch genug Alkohol? Was ist der beste Burzum-Song? Können Menschen sich ändern? Und natürlich ganz wichtig: Hört Franka eigentlich noch Black Metal? Zwölf Jahre schrieb Mikis Wesensbitter an der Saga um Franka und ihre Freunde. Was als Fortsetzungsstory im Legacy-Magazin begann, ist nun vollendet: Ein Mix aus Roadmovie, Lovestory, Beziehungsratgeber und satanischer Komödie.
Citește tot Restrânge

Preț: 8676 lei

Nou

Puncte Express: 130

Preț estimativ în valută:
1660 1725$ 1379£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 30 ianuarie-05 februarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783943412277
ISBN-10: 394341227X
Pagini: 238
Dimensiuni: 135 x 190 x 17 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: edition subkultur

Notă biografică

Mikis Wesensbitter wäre gerne Arzt geworden. Am liebsten in der Schwarzwaldklinik. Aber zwischen ihm und dem telegenen Idyll stand leider die Mauer. Nach einem Praktikum in der Poliklinik des "VEB Vliestextilien Lössnitztal" war der Traum von "Doktor Mikis" nach drei Tagen ausgeträumt, und er wurde subversiver Autor und verdiente sein Geld als Materialwirschaftler. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs wurde er Konzertveranstalter und Journalist. Neben dem Schreiben arbeitet er an der Bewältigung seines persönlichen Traumas: Denn obwohl er seit 49 Jahre Berliner ist, darf er sich eigentlich nicht so nennen. Und das nur, weil der Prager Frühling dafür sorgte, dass er in Zossen zur Welt kam und nicht wie geplant im Krankenhaus Friedrichshain.