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Holunderstunden

Autor Kajetan Kovic Traducere de Alois Hergouth
de Limba Germană Paperback – 15 iul 2005
Seiner langjährigen Freundschaft mit dem Grazer Lyriker Alois Hergouth (1925-2002), dem Dichter von "Sladka gora", verdankt sich der Band "Holunderstunden", der im Jahr 1983 erstmals erschienen ist. Er bietet, in der Nachdichtung Hergouths, einen Querschnitt des bis dahin entstandenen lyrischen Werkes von Kajetan Kovic, eine poetische Summe aus drei Jahrzehnten. Der Band versammelt Gedichte in Strophenform mit solchen in freien Formen. Gemeinsam ist ihnen allen eine elementare Bildlichkeit, ein aufrichtiges, humanes Pathos - das auch im Deutschen nichts an Kraft einbüßt - und ein hohes Maß an bezwingender Musikalität. In Kajetan Kovic' Gedichten wird die Welt weit, ist die Kindheit, in ihrem Zauber wie in ihrem Schrecken, ständig anwesend, verwandelt sich Vergangenheit in endlose Gegenwart, und jedes Ding erscheint in ihnen wie neu geschaffen und von Grund auf wertvoll. Es sind die Gedichte eines Autors, der, anstatt sich von der Welt abzuwenden, sie immer neu in seinem Wort erschafft.
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Specificații

ISBN-13: 9783902005571
ISBN-10: 3902005572
Pagini: 70
Dimensiuni: 134 x 200 x 12 mm
Greutate: 0.11 kg
Editura: Kitab Verlag

Notă biografică

Kajetan Kovi¿, geboren am 31.10.1931 in Maribor, Slowenien. Studium der Vergleichenden Literaturgeschichte und Literarischer Theorie an der Universität Ljubljana und in Prag. Kajetan Kovic ist Lyriker, Essayist, Romancier, Übersetzer (Heine, Mallarme, Rilke, Pasternak). Kovics thematische Spannweite oszilliert zwischen Gesellschaft und Natur. War bis Anfang der siebziger Jahre seine Kritik vornehmlich gegen die Gesellschaft gerichtet, so wendet er sich später - diese allerdings bejahend - der Natur zu. In seinem lyrischen Werk erweist er sich als Meister des Verses und des Stils, tief verwurzelt in der slowenischen und europäischen Tradition. Eine Auswahl seiner Gedichte wurde im Februar 1995 in der Zeitschrift "Akzente" vorgestellt. Er ist Mitglied des slowenischen Schriftstellerverbandes, des slowenischen PEN sowie der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Er veröffentlichte vierzehn Gedichtbände und fünf Romane, darunter ¿Weder Gott noch Tier¿ (1965), für den er den Pre¿ih-Literaturpreis erhielt. Seine Bücher sind unter anderem ins Deutsche, Englische, Italienische, Ungarische und Kroatische übersetzt. Zahlreiche Preise, unter anderem den France-Pre¿eren-Preis, den höchsten slowenischen Literaturpreis (1978). In deutscher Übersetzung erschienen ¿Goldene Schiffe¿ (Plochingen 1969), ¿Holunderstunden¿ (Graz 1983) und ¿Sibirski Ciklus/Sibirischer Zyklus¿ (Graz 1994) und ¿Sommer¿ (Klagenfurt 2000), die Kinderbücher ¿Der Drache Wirrwarr¿ (Hersching 1985, Klagenfurt 2003), ¿Kater Murr¿ (Hersching 1985, Klagenfurt 2003) und ¿Mein Freund Piki Jakob¿ (Klagenfurt 1999) sowie der Roman ¿Professor der Phantasie¿, übers. v. Andreas Leben, (Klagenfurt 1998). Kovi¿, der auch Gedichte von Heinrich Heine, Georg Trakl und Stefan George ins Slowenische übersetzte, gehört zu den bedeutendsten slowenischen Schriftstellern der Gegenwart.