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Holzspanwerkstoffe: Holzspanplatten und Holzspanformlinge Rohstoffe, Herstellung, Plankosten Qualitätskontrolle usw.

Revizuit de Franz Kollmann
de Limba Germană Paperback – iun 2012
Der Gedanke, Holzspanplatten herzustellen, findet sich in verschie­ denen Spielarten in der Patentliteratur seit etwa 80 Jahren. Erste An­ sätze zur industriellen Herstellung von Spanplatten sind seit 1935 zu verzeichnen, aber erst 1946 wurde ein modernes Spanplattenwerk in der Schweiz errichtet. Der eigentliche Aufschwung der Spanplattenindustrie begann erst nach 1950 und erfolgte nach etwa 1958 stürmisch. Über die Technologie der Spanplattenerzeugung liegt eine große An­ zahl von Einzelveröffentlichungen vor. Zahlreiche Erfinder waren auf diesem Gebiet mit großen Erfolgen schöpferisch tätig. Zusammenfassende Bücher über Herstellung und Verwendung von Spanplatten gibt es, aber es handelt sich teils um überholte oder lückenhafte, teils um sehr ge­ drängte Darstellungen. Es bestand deshalb das Bedürfnis, ein Werk über Holzspanwerkstoffe unter Beteiligung der führenden Pioniere und Fachleute auf diesem Ge­ biet herauszubringen. Darin lag natürlich eine große Schwierigkeit; denn diese Männer sind alle bis zum Äußersten belastet und können sich kaum Zeit für Veröffentlichungen nehmen. Trotzdem gelang der Versuch, wofür der Herausgeber allen Beteiligten seinen aufrichtigen Dank ausspricht. Aufrichtig verbunden ist der Herausgeber auch Herrn lng. K. A. SORG, der mit größter Umsicht und unermüdlich Unterlagen beschaffte, das Werk mit zusammenstellte und korrigierte, sowie Herrn Dr. R. TEICH­ GRÄBER, der den Hauptteil des Namen- und Sachwortverzeichnisses bearbeitete. Besonderen Dank schuldet der Herausgeber Herrn Dr. G. STEGMANN, der nach dem tragischen Tod von Herrn Dr. W. KLAUDITZ das von diesem verfaßte erste Kapitel fertig bearbeitete. Der Dank ist auf den Springer-Verlag auszudehnen, der das vorliegende Buch in der weltweit bekannten, hervorragenden Ausstattung herausbringt.
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Specificații

ISBN-13: 9783642502484
ISBN-10: 3642502482
Pagini: 840
Ilustrații: XVI, 822 S. 555 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 50 mm
Greutate: 1.15 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1966
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Der Gedanke, Holzspanplatten herzustellen, findet sich in verschie­ denen Spielarten in der Patentliteratur seit etwa 80 Jahren. Erste An­ sätze zur industriellen Herstellung von Spanplatten sind seit 1935 zu verzeichnen, aber erst 1946 wurde ein modernes Spanplattenwerk in der Schweiz errichtet. Der eigentliche Aufschwung der Spanplattenindustrie begann erst nach 1950 und erfolgte nach etwa 1958 stürmisch. Über die Technologie der Spanplattenerzeugung liegt eine große An­ zahl von Einzelveröffentlichungen vor. Zahlreiche Erfinder waren auf diesem Gebiet mit großen Erfolgen schöpferisch tätig. Zusammenfassende Bücher über Herstellung und Verwendung von Spanplatten gibt es, aber es handelt sich teils um überholte oder lückenhafte, teils um sehr ge­ drängte Darstellungen. Es bestand deshalb das Bedürfnis, ein Werk über Holzspanwerkstoffe unter Beteiligung der führenden Pioniere und Fachleute auf diesem Ge­ biet herauszubringen. Darin lag natürlich eine große Schwierigkeit; denn diese Männer sind alle bis zum Äußersten belastet und können sich kaum Zeit für Veröffentlichungen nehmen. Trotzdem gelang der Versuch, wofür der Herausgeber allen Beteiligten seinen aufrichtigen Dank ausspricht. Aufrichtig verbunden ist der Herausgeber auch Herrn lng. K. A. SORG, der mit größter Umsicht und unermüdlich Unterlagen beschaffte, das Werk mit zusammenstellte und korrigierte, sowie Herrn Dr. R. TEICH­ GRÄBER, der den Hauptteil des Namen- und Sachwortverzeichnisses bearbeitete. Besonderen Dank schuldet der Herausgeber Herrn Dr. G. STEGMANN, der nach dem tragischen Tod von Herrn Dr. W. KLAUDITZ das von diesem verfaßte erste Kapitel fertig bearbeitete. Der Dank ist auf den Springer-Verlag auszudehnen, der das vorliegende Buch in der weltweit bekannten, hervorragenden Ausstattung herausbringt.

Cuprins

1. Entwicklung der Herstellung, der Eigenschaften, der Produktion und des Verbrauches von Spanplatten.- 1.1 Einführung.- 1.2 Entwicklung der Spanplattenindustrie.- 1.2.1 Entwicklung bis 1946.- 1.2.2 Entwicklung von 1946 bis 1955.- 1.2.3 Entwicklung von 1956 bis 1965.- 1.3 Entwicklung der Verfahrenstechnik.- 1.3.1 Rohstoffe.- 1.3.2 Herstellung der Späne.- 1.3.3 Trocknung und Sichtung.- 1.3.4 Kunstharz-Bindemittel und Beleimung.- 1.3.5 Formung, Pressung und Endfertigung der Platten.- 1.3.6 Spezielle Flachpreßverfahren.- 1.3.7 Strangpreßverfahren.- 1.4 Plattentypen, Produktionskapazität.- 1.5 Technologische Eigenschaften und Gütekennzeichnung der Platten, Verwendungsgebiete.- 1.6 Entwicklung der Produktion und des Verbrauchs von Spanplatten.- 1.7 Ausblick.- 2. Rohstoffe.- 2.1 Rohholz und lignoceUulosehaltige Stoffe.- 2.1.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 2.1.1 Industrie-Restholz.- 2.1.2 Rund-und Scheitholz.- 2.1.3 Rinde.- 2.1.4 Flachsschäben.- 2.1.5 Bagasse.- 2.1.6 Sonstige pflanzliche Stoffe.- 2.2 Bindemittel.- 2.2.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 2.2.1 Harnstoff-Formaldehydharze.- 2.2.2 Phenol-Formaldehydharze.- 2.2.3 Melamin-Formaldelrydharze.- 2.2.4 Sonstige Bindemittel.- 2.3 imprägniermittel.- 2.3.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 2.3.1 Wasserabweisende Stoffe.- 2.3.2 Schutzmittel gegen Pilze.- 2.3.3 Schutzmittel gegen tierische Schädlinge.- 2.3.4 Feuerschutzmittel.- 3. Allgemeine Technologie der Spanplattenherstellung.- 3.1 Lagerung und Vorbehandlung des Rohholzes.- 3.1.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.1.1 Aufarbeiten und Verladen von Schichtholz.- 3.1.2 Holzlagerung.- 3.1.3 Entrindung.- 3.1.4 Vorbehandlung des Rohholzes mit Wasser oder Dampf.- 3.1.5 Spalten, Ablängen.- 3.1.6 Fördern des Rohholzes.- 3.1.7 Feststellung von metallischen Fremdkörpern.- 3.2 Zerkleinerung und Zerspanung des Holzes.- 3.2.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.2.1 Vorzerkleinerung.- 3.2.1.0 Vorbemerkungen.- 3.2.1.1 Vor Zerkleinerung als Nebenaufgabe.- 3.2.1.2 Vorzerkleinerung als Hauptaufgabe.- 3.2.2 Zerspanen.- 3.2.2.0 Fremdspäne, Nutzspäne, Spezialspäne.- 3.2.2.1 Schneidzerspanung.- 3.2.2.1.1 Frei schneidende Zerspaner.- 3.2.2.1.2 Messerwellen-Zerspaner.- 3.2.2.1.3 Zerspaner mit Hobelschnitt.- 3.2.2.2 Reiß- und Mahlzerspanung.- 3.2.2.2.0 Vorbemerkungen.- 3.2.2.2.1 Scheibenmühlen.- 3.2.2.2.2 Siebmühlen.- 3.2.3 Nachzerkleinerung.- 3.3 Trocknung, Sichtung und Sortierung, Naß- und Trocken-Silierung, Förderung der Späne.- 3.3.1 Spänetrocknung.- 3.3.1.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.3.1.1 Bauarten von Spänetrocknern.- 3.3.1.1.0 Vorbemerkungen.- 3.3.1.1.1 Kontakttrockner.- 3.3.1.1.2 Konvektionstrockner ohne Sichtwirkung.- 3.3.1.1.3 Konvektionstrockner mit Sichtwirkung.- 3.3.1.2 Wirtschaftliche Gesichtspunkte.- 3.3.2 Sichtung und Sortierung.- 3.3.2.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.3.2.1 Anwendungen in der Spanplattenindustrie.- 3.3.2.2 Möglichkeiten der Guttrennung.- 3.3.2.3 Siebtrennung.- 3.3.2.4 Windtrennung.- 3.3.3 Naß- und Trockensilierung.- 3.3.3.0 Allgemeines über Bunker und ihre Anwendung.- 3.3.3.1 Einordnung der Bunker in den Fertigungsgang.- 3.3.3.2 Bunkerausführungen.- 3.3.3.2.1 Grundsätzliches zur Bunkerausführung und Bunkerwahl.- 3.3.3.2.2 Vertikalbunker.- 3.3.3.2.3 Horizontalbunker.- 3.3.4 Förderung der Späne.- 3.3.4.0 Allgemeines.- 3.3.4.1 Gurtförderer.- 3.3.4.2 Schneckenförderer.- 3.3.4.3 Kratzerförderer.- 3.3.4.4 Trogkettenförderer.- 3.3.4.5 Schwingförderer.- 3.3.4.6 Pneumatische Fördereinrichtungen.- 3.4 Beleimung und Imprägnierung der Späne.- 3.4.1 Beleimungstheorien.- 3.4.1.1 Spanfläche und Leimschichtdicke.- 3.4.1.2 Sprühnebel oder -tröpfchen.- 3.4.1.3 Trockenleim.- 3.4.1.4 Uniformer Span oder Spanmischung.- 3.4.1.5 Dosierung des Leimes nach Spanoberfläche oder Spangewicht.- 3.4.1.6 Imprägnierung.- 3.4.2 Begriffe und Definitionen der Beleimung.- 3.4.2.1 Leimverteilung.- 3.4.2.2 Leimzerteilung.- 3.4.2.2.1 Breitschlitztrichter und Breitschlitzdüsen.- 3.4.2.2.2 Luftwirbeldüsen.- 3.4.2.2.3 Druckdüsen.- 3.4.2.2.4 Zentrifugal- und Prallzerstäuber.- 3.4.2.2.5 Walzenzerteilung.- 3.4.2.2.6 Leimpulver-Ventilator.- 3.4.2.3 Spanbewegung.- 3.4.2.3.1 Freifall.- 3.4.2.3.2 Zwangsschub.- 3.4.2.3.3 Spanwurf.- 3.4.2.3.4 Vibration.- 3.4.2.3.5 Gebläse.- 3.4.2.3.6 Radial- und/oder Axialwege der Späne.- 3.4.2.3.7 Fluidisierung der Späne.- 3.4.2.3.8 Kombinierte Spanbewegung.- 3.4.2.4 Leimverhalten auf dem Span.- 3.4.2.4.1 Wischeffekt.- 3.4.2.4.2 Taubildung.- 3.4.2.4.3 Ausbreiten des Tropfens durch Aufprall.- 3.4.2.4.4 Absacken des Leimes.- 3.4.2.4.5 Ausbreiten der Sprühtröpfchen durch Druck und Wärme.- 3.4.3 Diskontinuierlich arbeitende Beleimungsmaschinen.- 3.4.3.1 Drais-Spezialmischmaschine mit Schnecken-Stachelmischwerk.- 3.4.3.2 Drais-Beleimungsmaschine FSP.- 3.4.3.3 Lödige-Pflugschar-Mischer.- 3.4.3.4 Beleimungs-Freifalltrommel.- 3.4.4 Kontinuierlich arbeitende Beleimungsmaschinen.- 3.4.4.1 Triangel-Trommel.- 3.4.4.2 Fahrni-Walzenbeleimer.- 3.4.4.3 Doppelwellen-Beleimungsmischmaschine.- 3.4.4.4 Drais-Beleimungsmischmaschine K-FSP.- 3.4.4.5 Lödige-Pflugschar-Beleimungsmischmaschine.- 3.4.4.6 Fallschacht-Beleimungsmaschinen.- 3.4.4.7 Vibrations-Beleimungsmaschine.- 3.4.4.8 Beleimungsmaschinen mit getrennter Spaneingabe.- 3.4.5 Dosierung.- 3.4.5.0 Allgemeines.- 3.4.5.1 Spandosierungen.- 3.4.5.2 Leimdosierung.- 3.4.5.3 Kombination Span-Leimdosierung.- 3.4.6 Leimaufbereitung.- 3.5 Einstreuen und Formen.- 3.5.0 Allgemeines über das Einstreuen der Späne zur Formung von Spanplatten.- 3.5.1 Arbeitsweise und Aufbau von Einstreumaschinen.- 3.5.1.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.5.1.1 Streumaschinen zur Kastenformung.- 3.5.1.2 Streumaschinen zur kontinuierlichen Bildung eines endlosen Spänevlieses.- 3.5.2 Arbeitsweise und Aufbau von Formungsanlagen.- 3.6 Vorpressen, Befeuchten, Pressen.- 3.6.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.6.1 Schemata der verschiedenen Anlagen.- 3.6.1.0 Allgemeines.- 3.6.1.1 Anlage mit umlaufenden Beschickblechen und festem Oberblech.- 3.6.1.2 Anlage mit umlaufenden Formrahmen, Beschickblechen und Oberblech.- 3.6.1.3 Anlage mit umlaufendem Beschick- und Oberblech.- 3.6.1.4 Anlage ohne Bleche in der Heißpresse.- 3.6.1.5 Einetagenanlagen.- 3.6.1.6 Plattentrennung, Blechrücklauf.- 3.6.2 Vorpressen.- 3.6.2.0 Allgemeines.- 3.6.2.1 Konstruktion und Aufbau der Vorpressen.- 3.6.2.1.1 Vorpressen mit kontinuierlicher Formung.- 3.6.2.1.2 Vorpressen für Schüttung in Formrahmen.- 3.6.2.1.3 Walzenvorpressen.- 3.6.3 Befeuchten.- 3.6.3.0 Allgemeines.- 3.6.3.1 Einrichtungen zum Befeuchten.- 3.6.4 Pressen.- 3.6.4.0 Allgemeines.- 3.6.4.1 Konstruktion und Aufbau der Heißpressen.- 3.6.4.2 Antriebe.- 3.6.4.3 Steuerung (Programmsteuerung).- 3.6.4.4 Heizplatten (Heizung).- 3.6.4.5 Distanzleisten.- 3.6.4.6 Bleche.- 3.6.4.7 Beschickungs- und Entleerungsvorrichtungen.- 3.6.4.7.0 Allgemeines.- 3.6.4.7.1 Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung mit Hubkörben und Ein- und Ausziehbalken.- 3.6.4.7.2 Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung mit umlaufenden Stangen.- 3.6.4.7.3 Paternosterbeschickungs- und Entleerungsvorrichtungen.- 3.6.5 Hochfrequenzerwärmung beim Pressen.- 3.7 Fertigbearbeitung.- 3.7.1 Formatgeben.- 3.7.1.0 Allgemeines.- 3.7.1.1 Einfache Zuschnittsägen mit Auflagetisch für die Werkstücke.- 3.7.1.2 Leistungsberechnungen.- 3.7.1.3 Zuschnittsägen mit Lineardurchlauf.- 3.7.1.4 Zuschnittanlagen in Winkelaufstellung.- 3.7.1.5 Fixmaßherstellung.- 3.7.2 Schleifen.- 3.7.2.0 Allgemeines.- 3.7.2.1 Zerspanungsvorgang beim Schleifen.- 3.7.2.2 Schleifmaschinen.- 3.7.3 Endbearbeitungsstraßen.- 3.7.3.0 Allgemeines.- 3.7.3.1 Einschubgeräte.- 3.7.3.2 Plattenwender.- 3.7.3.3 Dickenmessung.- 3.7.3.4 Abstapel- und Sortiereinrichtungen.- 3.8 Furnieren von Spanplatten.- 3.8.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.8.1 Vorbereitung der Furniere.- 3.8.2 Vorbereitung der Holzspanplatte.- 3.8.3 Leimauftragen.- 3.8.4 Furnierauflegen und Pressen.- 3.8.5 Furnieren der Holzspanplatten auf einer Seite.- 3.8.5.0 Allgemeines.- 3.8.5.1 Arbeitsweise.- 3.9 Beschichten und Bedrucken von Spanplatten.- 3.9.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 3.9.1 Beschichten von Spanplatten mit dekorativen Kunststoffplatten.- 3.9.1.0 Allgemeines.- 3.9.1.1 Anforderungen an die Rohspanplatte.- 3.9.1.2 Anforderungen an die Schichtstoffplatte.- 3.9.1.3 Kleber und Leime.- 3.9.1.4 Beschichtungsvorgang.- 3.9.1.5 Eigenschaften.- 3.9.2 Beschichten von Spanplatten mit PVC-Folien.- 3.9.2.0 Allgemeines.- 3.9.2.1 Anforderungen an die Rohspanplatte.- 3.9.2.2 Anforderungen an die PVC-Hart-Folien.- 3.9.2.3 Beschichtungsvorgang.- 3.9.2.4 Eigenschaften von PVC-beschichteten Spanplatten.- 3.9.2.5 Verwendung von PVC-beschichteten Spanplatten.- 3.9.3 Beschichten mit Kunststoff-Furnierimitationen.- 3.9.3.0 Allgemeines.- 3.9.3.1 Anforderungen an die Rohspanplatte.- 3.9.3.2 Eigenschaften der Kunststoff-Furnierimitationen.- 3.9.3.3 Verwendete Leime.- 3.9.3.4 Beschichtungsvorgang.- 3.9.3.5 Oberflächen-Nachbehandlung.- 3.9.3.5.0 Allgemeines.- 3.9.3.5.1 Polyester-Verfahren.- 3.9.3.5.2 Nitrolack-Verfahren.- 3.9.3.5.3 Säurehärtende Lacke.- 3.9.3.5.4 Eigenschaften der lackierten Plattenoberfläche.- 3.9.4 Beschichten mit imprägnierten Papieren auf Grundlage von Diallyl-Phthalat-Harz.- 3.9.4.1 Anforderungen an die Rohspanplatte.- 3.9.4.2 Imprägnierte Papiere.- 3.9.4.3 Beschichtungsvorgang.- 3.9.4.4 Eigenschaften und Anwendung der mit imprägnierten Papieren beschichteten Spanplatten.- 3.9.5 Beschichten mit Polyester-Filmen.- 3.9.5.1 Anforderungen an die Rohspanplatte.- 3.9.5.2 Polyester-Filme.- 3.9.5.3 Beschichtungsvorgang.- 3.9.5.4 Eigenschaften und Anwendung der Polyesterfilm-beschichteten Spanplatten.- 3.9.6 Beschichten von Spanplatten mit dekorativen, kunstharzimprägnierten Papieren.- 3.9.6.0 Allgemeines.- 3.9.6.1 Eingangverfahren.- 3.9.6.2 Zweigangverfahren zur dekorativen Beschichtung von Spanplatten.- 3.9.6.2.0 Allgemeines.- 3.9.6.2.1 Anforderungen an die Rohspanplatte.- 3.9.6.2.2 Imprägnierte Papiere.- 3.9.6.2.3 Aufbau der beschichteten Spanplatte.- 3.9.6.2.4 Oberflächen-Endbeschaffenheit.- 3.9.6.2.5 Preßdaten.- 3.9.6.2.6 Eigenschaften und Prüfung der mit kunstharz-imprägnierten Papieren beschichteten Spanplatten.- 3.9.7 Beschichten von Holzspanformteilen.- 3.9.7.1 Verfahren.- 3.9.7.2 Aufbau und Oberfläche.- 3.9.7.3 Preßdaten.- 3.9.7.4 Eigenschaften von Holzspanformteilen.- 3.9.8 Bedrucken von Spanplatten.- 3.9.8.0 Allgemeines.- 3.9.8.1 Anforderungen an die Rohspanplatte.- 3.9.8.2 Arbeitsablauf.- 3.9.8.3 Eigenschaften und Anwendung bedruckter Spanplatten.- 4. Erzeugung von Holzspanformteilen.- 4.0 Allgemeines.- 4.1 Anforderungen an das Holz.- 4.2 Bindemittel.- 4.3 Wirtschaftliche Voraussetzungen.- 4.4 Herstellungsverfahren und Gestaltung von Holzspanformteilen.- 4.4.0 Allgemeine Gesichtspunkte.- 4.4.1 Thermodyn-Verfahren.- 4.4.2 Collipreß-Verfahren.- 4.4.3 Werzalit-Verfahren.- 4.5 Eigenschaften und Gestaltung von Spanformteilen.- 5. Spezielle Herstellverfahren.- 5.1 Fla chpreß verfahren.- 5.1.1 Bison-Verfahren.- 5.1.2 Behr-Himmelheber-Verfahren.- 5.1.2.0 Allgemeines.- 5.1.2.1 Entwicklungsarbeiten der Möbelfabrik Erwin Behr in Wendungen 1947 bis 1951.- 5.1.2.2 Gründung der Behr-Spanholz-Gruppe.- 5.1.2.3 Arbeiten der Homogenholz-Gruppe 1929 bis 1950.- 5.1.2.4 Arbeiten des Laboratoriums Himmelheber in Baiersbronn 1950 bis 1962.- 5.1.2.4.0 Allgemeines.- 5.1.2.4.1 Maschinenentwicklungen.- 5.1.2.4.2 Verfahrensentwicklung.- 5.1.2.5 Stand des Verfahrens 1962.- 5.1.2.5.0 Allgemeines.- 5.1.2.5.1 Werksplanungen.- 5.1.2.5.2 Entwicklungen 1962 bis 1965.- 5.1.3 Hermal-Verfahren.- 5.1.3.0 Allgemeines.- 5.1.3.1 Hermal-Contitact-Verfahren (CT-Verfahren).- 5.1.3.1.0 Allgemeines.- 5.1.3.1.1 Fertigungsablauf einer Contitact-Anlage.- 5.1.3.2 Hermal-Polytact-Palette-Verfahren (PT-Palette-Verfahren).- 5.1.3.2.0 Allgemeines.- 5.1.3.2.1 Fertigungsablauf einer PT-Palette-Anlage.- 5.1.3.3 Hermal-Intertact-Verfahren (HIT-Verfahren).- 5.1.3.3.0 Allgemeines.- 5.1.3.3.1 Fertigungsablauf einer Intertact-Anlage.- 5.1.3.4 Hermal-Supertact-Palette-Verfahren (ST-Palette-Verfahren).- 5.1.3.4.0 Allgemeines.- 5.1.3.4.1 Fertigungsablauf einer ST-Palette-Anlage.- 5.1.3.5 Maschinenauswahl und Entwicklung.- 5.1.4 Novopan-Verfahren.- 5.1.4.0 Allgemeines.- 5.1.4.1 Aufbau der Novopan-Platte.- 5.1.4.2 Fabrikationsablauf.- 5.1.4.3 Maschinen.- 5.1.4.3.0 Allgemeines.- 5.1.4.3.1 Scheibenhobelmaschine.- 5.1.4.3.2 Beleimungsmaschine.- 5.1.4.3.3 Formstränge.- 5.1.4.3.4 Einstreumaschinen.- 5.1.5 Rottmann-Verfahren.- 5.1.5.0 Allgemeines.- 5.1.5.1 Holzplatz, Ablängen, Wässern.- 5.1.5.2 Zerspanen.- 5.1.5.3 Fremdspäne.- 5.1.5.4 Bunkern.- 5.1.5.5 Trocknen und Sichten.- 5.1.5.6 Beleimen.- 5.1.5.7 Schütten und Dosieren.- 5.1.5.8 Pressen und Blechumlauf.- 5.1.5.9 Besäumen und Schleifen.- 5.1.6 Schnitzler-Verfahren.- 5.1.6.0 Allgemeines.- 5.1.6.1 Maschinen und Verfahren.- 5.1.6.1.1 Spänebunkerung.- 5.1.6.1.2 Beleimung der Späne.- 5.1.6.1.3 Streumaschinen und Streugang.- 5.1.6.1.4 Spänetrennanlage.- 5.1.7 Sonstige Flachpreßverfahren.- 5.1.7.0 Allgemeines.- 5.1.7.1 Bartrev-Verfahren.- 5.1.7.2 Miller-Hofft-Verfahren.- 5.1.7.3 Suntex-Verfahren.- 5.1.7.4 Flapreg-Verfahren.- 5.1.7.5 Hildebrand-Spanplatten-Kleinanlage.- 5.2 Strangpreßverfahren.- 5.2.1 Okal-Verfahren.- 5.2.1.0 Allgemeines.- 5.2.1.1 Grundzüge des Okal-Strangpreßverfahrens.- 5.2.1.2 Rohstoffe.- 5.2.1.3 Plattentypen und Abmessungen.- 5.2.1.4 Eigenschaften der Okal-Platten.- 5.2.1.5 Verarbeitung und Verwendung der Platten.- 5.2.1.6 Wirtschaftlichkeit.- 5.2.2 Sonstige Strangpreßverfahren.- 5.2.2.0 Allgemeines.- 5.2.2.1 Lane- und Glomera-Verfahren.- 5.2.2.2 Chipcraft-Verfahren.- 6. Eigenschaften und Eigenschaftsprüfung.- 6.0 Allgemeines.- 6.1 Einflußgrößen auf die Eigenschaften von Holzspanplatten.- 6.2 Eigenschaften und Prüfungen von Holzspanplatten.- 6.2.1 Beschreibung.- 6.2.2 Probennahme.- 6.2.3 Probenvorbereitung.- 6.2.4 Auswertung.- 6.3 Physikalische Eigenschaften.- 6.3.1 Rohdichte und Flächengewicht.- 6.3.2 Verhalten unter Feuchtigkeitseinwirkung.- 6.3.2.1 Feuchtigkeit.- 6.3.2.2 Wasseraufnahme und Quellung.- 6.3.2.3 Sorption.- 6.3.3 Wärmeleitung.- 6.4 Brandeigenschaften.- 6.5 Mechanische Eigenschaften.- 6.5.1 Zugfestigkeit und Abhebefestigkeit.- 6.5.2 Druckfestigkeit.- 6.5.3 Biegefestigkeit, Elastizitätsmodul.- 6.5.4 Zeit- und Dauerfestigkeit.- 6.5.5 Schrauben- und Nagelhaltevermögen.- 6.5.6 Härte.- 6.5.7 Oberflächengüte.- 6.5.8 Dimensionsstabilität, Stehvermögen und Formbeständigkeit.- 7. Statistische Qualitätskontrolle.- 7.1 Begriff „Qualität“.- 7.2 Statistische Arbeitsmethoden.- 7.3 Platteneigenschaften als stochastische Größen.- 7.4 Häufigkeitsverteilung von Meßwerten.- 7.5 Qualitätskontrolle mit HiKe einer repräsentativen Stichprobe (Abnahmeprüfung).- 7.6 Laufende Qualitätskontrolle mit HiKe von Kontrollkarten.- 7.7 Kontrollorganisation und Meßwertverarbeitung.- 8. Kostenrechnung in der Spanplattenfertigung.- 8.0 Allgemeines.- 8.1 Begriffliche Vorbemerkungen.- 8.2 Aufbau und Durchführung der Kostenrechnung.- 8.2.0 Allgemeines: Teilbereiche und Haupttypen der Kostenrechnung.- 8.2.1 Kostenartenrechnung.- 8.2.2 Kostenstellenrechnung.- 8.2.3 Kostenträgerrechnung.- 8.3 Neuzeitliche Verfahren der Kostenrechnung.- 8.3.0 Allgemeines.- 8.3.1 Standard- und Plankostenrechnung.- 8.3.1.1 Begriffliche Vorbemerkungen.- 8.3.1.2 Standards für Einzel- und Gemeinkosten.- 8.3.1.3 Verrechnung und Analyse der Abweichungen.- 8.3.2 Grenzkostenrechnung.- 8.3.3 Standardgrenzpreisrechnung.- 8.4 Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung.- 8.5 Betriebsvergleich.- 8.5.0 Allgemeines.- 8.5.1 Innerbetrieblicher Vergleich.- 8.5.2 Zwischenbetrieblicher Vergleich.- 8.6 Schlußbetrachtung.- 9. Verarbeitung.- 9.1 Voraussetzungen.- 9.1.0 Allgemeines.- 9.1.1 Wahl der Spanplattenart und -qualität nach dem Verwendungszweck.- 9.1.2 Eingangsprüfung.- 9.1.3 Transport und Lagerung.- 9.1.4 Spanplatten-Feuchtigkeit.- 9.1.5 Platteneinteilung und Verschnitt.- 9.2 Konstruktive Maßnahmen bei der Verarbeitung von Spanplatten.- 9.2.0 Allgemeines.- 9.2.1 Kantenschutz.- 9.2.2 Flächenverbindungen.- 9.2.3 Winkel- und Eckverbindungen.- 9.3 Spangebende Bearbeitung.- 9.3.0 Allgemeines.- 9.3.1 Werkzeuge.- 9.3.2 Sägen.- 9.3.3 Hobeln.- 9.3.4 Fräsen.- 9.3.5 Bohren.- 9.3.6 Schleifen.- 9.4 Spanlose Formgebung.- 9.4.1 Schneiden und Stanzen.- 9.4.2 Biegen.- 9.5 Verleimen.- 9.5.1 Flächenverleimung (Furnieren).- 9.5.2 Kantenverleimung.- 9.6 Verbindungselemente.- 9.6.0 Allgemeines.- 9.6.1 Leimen.- 9.6.2 Dübeln.- 9.6.3 Federn.- 9.6.4 Zinken.- 9.6.5 Schrauben.- 9.6.6 Nageln.- 9.7 Oberflächenbehandlung.- 9.7.0 Allgemeines.- 9.7.1 Lackieren.- 9.7.2 Beizen.- 9.7.3 Lasieren.- 9.7.4 Deckfarben.- 9.7.5 Beschichtungen.- Namenverzeichnis.- Sachwortverzeichnis.- Verzeichnis der Hersteller von Maschinen und maschinellen Anlagen für die Spanplattenindustrie.- A. Standorte, Erzeugnisarten und Kapazitäten der Spanplattenhersteller in der Bundesrepublik Deutschland.- B. Anschriften und Produktionsprogramme der im Verband der Deutschen Sperrholz- und Spanplattenindustrie zusammengeschlossenen Hersteller.- C. Weltliste der Spanplattenanlagen.- D. Deutsche Normen DIN 52360 (April 1965).- E. Deutsche Normen DIN 52361 (April 1965).- F. Deutsche Normen DIN 52362 Blatt 1 (April 1965).- G. Deutsche Normen DIN 52364 (Aprü 1965).- H. Deutsche Normen DIN 52365 (April 1965).- J. Deutsche Normen DIN 68 761 Blatt 1 (Juni 1961) und Blatt 2 (Februar 1963).- K. Mechanische Eigenschaften von Holzspanplatten.