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Hüter der Demokratie: Die angewandte Demokratietheorie des Bundesverfassungsgerichts: Verfassung und Politik

Autor Christian Wöhst
de Limba Germană Paperback – 12 aug 2016
Christian Wöhst untersucht die demokratietheoretische Argumentationsweise des Bundesverfassungsgerichts im Verlauf der demokratiegeschichtlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Er verfolgt die These, dass das Gericht im Verlauf seiner Rechtsprechung eine angewandte Demokratietheorie entwickelt hat. Diese definiert sich als die Konkretisierung des normativen Gehalts der Verfassung unter Einbeziehung der faktischen Wirklichkeit eines konkreten Problems. Als hermeneutischer Prozess der Verfassungskonkretisierung ist die Argumentationsweise des Gerichts nur aus einer Korrelation zwischen gerichtlicher Demokratietheorie und gelebter Demokratiepraxis heraus zu verstehen.
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Din seria Verfassung und Politik

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Specificații

ISBN-13: 9783658153182
ISBN-10: 3658153180
Ilustrații: IX, 254 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Verfassung und Politik

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Rechtsprechung 1951–1969: Stabilisierung.- Rechtsprechung 1971–1989: Pluralisierung.- Rechtsprechung seit 1990: Internationalisierung.

Notă biografică

Dr. Christian Wöhst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte des Instituts für Politikwissenschaft an der TU Dresden.

Textul de pe ultima copertă

Christian Wöhst untersucht die demokratietheoretische Argumentationsweise des Bundesverfassungsgerichts im Verlauf der demokratiegeschichtlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Er verfolgt die These, dass das Gericht im Verlauf seiner Rechtsprechung eine angewandte Demokratietheorie entwickelt hat. Diese definiert sich als die Konkretisierung des normativen Gehalts der Verfassung unter Einbeziehung der faktischen Wirklichkeit eines konkreten Problems. Als hermeneutischer Prozess der Verfassungskonkretisierung ist die Argumentationsweise des Gerichts nur aus einer Korrelation zwischen gerichtlicher Demokratietheorie und gelebter Demokratiepraxis heraus zu verstehen.

Der Inhalt
  • Rechtsprechung 1951–1969: Stabilisierung
  • Rechtsprechung 1971–1989: Pluralisierung
  • Rechtsprechung seit 1990: Internationalisierung
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politik-, Geschichts- und Rechtswissenschaft
Der Autor
Dr. Christian Wöhst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte des Instituts für Politikwissenschaft an der TU Dresden.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras