Hygiene: Ein Lehrbuch für die Fachberufe im Gesundheitswesen
Autor Franz Sitzmannde Limba Germană Paperback – 19 oct 1998
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Specificații
ISBN-13: 9783540646426
ISBN-10: 3540646426
Pagini: 504
Ilustrații: X, 490 S. 32 Abb., 31 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 x 26 mm
Greutate: 0.7 kg
Ediția:1999
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540646426
Pagini: 504
Ilustrații: X, 490 S. 32 Abb., 31 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 x 26 mm
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Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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Public țintă
Professional/practitionerDescriere
Die Hygiene ist eine im vorbeugenden Sinne der Gesundheit des Menschen zuträgliche Wissenschaft. Der Pflegende sieht sich täglich mit zahlreichen Infektionsquellen konfrontiert und übernimmt diesbezüglich eine besondere Verantwortung für seine Patienten. Die ständige Anwesenheit der mikrobiell besiedelten Umwelt soll dem Leser verinnerlicht werden, und das Bedenken vorbeugender Maßnahmen (Reinigung, Desinfektion, Antiseptik) wird verdeutlicht. Ebenso wird auch die rechtliche Relevanz des Handelns des Pflegenden umfassend dargestellt.
Cuprins
1 Aufgabengebiete der Hygiene.- 1.1 Einführung.- 1.1.1 Teilgebiete der Krankenhaushygiene.- 1.1.2 Bedeutung des hygienischen Verhaltens.- 1.2 Einflüsse auf die Krankenhaushygiene.- 1.2.1 Wohnhygiene.- 1.2.2 Sozialhygien.- 1.2.3 Sozialmedizin.- 1.3 Gestaltungsaufgaben der Pflegende.- 1.3.1 Patientenzimmer.- 1.3.2 Umgang mit dem Patienten.- 1.3.3 Pflege bei Sterbenden und eine Kulturaufgabe bei Verstorbenen.- Weiterführende Literatur.- 2 Persönliche Hygiene.- 2.1 Ansteckungsängste.- 2.2 Händehygiene.- 2.2.1 Einführung.- 2.2.2 Guter Rat der Großmutter: „Beherrsche Deine Hände“.- 2.2.3 Beachte Prinzipien der Distanzierung.- 2.2.4 Eine Hand wäscht die andere - aber richtig!.- 2.2.5 Setze deine Haut nicht aufs Spiel - Vom richtigen Abtrocknen.- 2.2.6 Desinfektion der Hände.- 2.3 Mit heiler Haut davonkommen - Hautpflege nicht nur für Frauen!.- 2.3.1 Einführung.- 2.3.2 Hautzustände mit ihren Merkmalen.- 2.3.3 Hautschutz.- 2.3.4 Hautpflegematerialien - Gesundheit ist auch Hautsache.- 2.4 Unverträglichkeiten von Schutzhandschuhen.- 2.4.1 Einleitung.- 2.4.2 Das hand-gemachte Latexproblem.- 2.4.3 Vorbeugendes Handeln.- 2.4.4 Kreuzreaktionen beachten.- 2.4.5 Lagerfehler.- 2.4.6 Naturlatexallergenfreie medizinische und pflegerische Versorgung.- 2.5 Wasser und Seife - Wie sieht es aus mit der Körperpflege?.- 2.5.1 Einführung.- 2.5.2 Körperpflege.- 2.6 Weit weg vom Schmutz - vom Hygieneprinzip der Distanzierung.- 2.6.1 Bauliche SchutzmögHchkeiten.- 2.6.2 Kleidung.- Weiterführende Literatur.- 3 Allgemeine Maßnahmen.- 3.1 Professionelle Hausreinigung im Krankenhaus und Altenheim.- 3.1.1 Wirkungen professioneller Hausreinigung.- 3.1.2 Unterstützung der Hausreinigung durch ätherische Öle.- 3.1.3 Reinigungschemie - einige Gesichtspunkte zur Wirkung und Bewertung.- 3.1.4 Hygienischer Umgang mit Wäsche (Bettwäsche, Windeln, Bauchtücher u.a.).- 3.2 Hygiene, besonders auf den ersten Stationseinsatz bezogen.- 3.2.1 Bettenmachen, Waschschüssel und Steckbecken - alltägliche pflegerische Maßnahmen und Hygiene.- 3.2.2 Putzen, scheuern, wischen - Umgang mit Desinfektionsmitteln.- 3.2.3 Hygiene in der ambulanten Pflege und Altenpflege.- 3.2.4 Riechgalerie.- 3.2.5 Gezielte chemische Desinfektion.- 3.2.6 Vermeiden von Infektionen durch Kanülenstichverletzungen.- 3.3 Desinfektion.- 3.3.1 Ein paar unvermeidliche Definitionen.- 3.3.2 Physikalische Desinfektionsmethoden.- 3.3.3 Nichts bleibt ungeregelt: Listen der DGHM, des RKI, der DVG sowie eine HD-Liste und eine zur Tuberkulose.- 3.3.4 Gesichtspunkte zur Auswahl chemischer Desinfektionsmittel.- 3.3.5 Wirkstoffe zur Haut- und Schleimhautantiseptik.- 3.3.6 Antiseptische Wundbehandlung.- 3.4 Kochtopf oder Autoklav: einiges zur Sterilisation.- 3.5 Isolierung von Infektionspatienten.- 3.5.1 Geschichtliche Aspekte.- 3.5.2 Begriffe und verschiedene Arten der Isolierung.- 3.5.3 Beispiele für krankheitspezifische Isolierungsverabredungen.- 3.5.4 Alte und „neue“ Infektionskrankheiten.- 3.5.5 Schutz des Berufsnachwuchses.- Weiterführende Literatur.- 4 Ein-Blkk in die klinische Mikrobiologie.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Formen und einige physiologische Grundlagen der Bakterien.- 4.3 Wichtige Erreger nosokomialer Infektionen und Aspekte zur pflegerischen Prävention.- 4.4 Mikrobielle Normalbesiedlung des Menschen.- 4.5 Widerstandsfähigkeit (Tenazität) von Mikroorganismen und einige praktische hygienische Konsequenzen.- 4.5.1 Welche Lebensbedingungen nutzen Mikroorganismen für ihr Überleben?.- 4.5.2 Beispielhafte praktische Konsequenzen aus dem Wissen um die Überlebensfähigkeit von Mikroorganismen.- 4.5.3 Besonders zu beachtende Gefahrenpunkte.- 4.6 Entnahme und Zwischenlagerung von mikrobiologischem Untersuchungsmaterial.- 4.6.1 Entnahme der unterschiedlichen Untersuchungsmaterialien.- 4.6.2 Wohin mit mikrobiologischen Proben?.- 4.7 Mikroorganismen als Waffen - biologische Kriegsführung.- Weiterführende Literatur.- 5 Verhütung und pflegerische Beeinflussung krankenhauserworbener Infektionen (Nosokomialinfektionen = NKI).- 5.1 Einführung.- 5.1.1 Physiologischer Schutz vor Mikroorganismen und unser Zusammenleben.- 5.1.2 Wichtige Erregerreservoire von Krankenhausinfektionen und ihre Übertragungswege.- 5.1.3 Häufigkeit krankenhauserworbener Infektionen mit Hauptgruppen von nosokomialen Infektionen (NKI).- 5.2 Abteilungsübergreifende vorbeugende Maßnahmen (Beispiele).- 5.2.1 Harnwegsinfektionen.- 5.2.2 Pneumonie.- 5.2.3 Postoperative Wundinfektionen.- 5.2.4 Bakteriämie/Sepsis.- 5.2.5 Gastrointestinale Infektionen.- 5.2.6 Durch Blut übertragbare Infektionen.- 5.2.7 Pflegerische Unterstützung der Infektionsprävention in Therapie- und Bewegungsbecken.- 5.2.8 Prävention von Infektionen bei Patienten mit Tumorkrankheiten.- 5.3 Abteilungsbezogene Vorbeugung krankenhauserworbener Infektionen.- 5.3.1 Anästhesie und Hygiene.- 5.3.2 Verhalten im OP.- 5.3.3 Sinnvolle Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen in Geburtshilfe und Pädiatrie.- 5.3.4 Lebensmittelhygiene und hygienisches Verhalten in der Küche.- 5.4 Zusammenfassung.- Weiterführende Literatur.- 6 Alles was Recht ist: Organisatorische und rechtliche Grundlagen der Hygiene.- 6.1 Organisation der Krankenhaushygiene.- 6.2 Nichts soll Abfall werden, was verwertet werden kann.- 6.3 Bundesseuchengesetz.- 6.4 Thanatologie.- 6.4.1 Todesfeststellung.- 6.4.2 Umgang mit Verstorbenen - Aufbahrung Verstorbener.- 6.4.2 Recht zur Bestattung, Pflicht zur Bestattung: Von der Geburt eines toten Kindes.- 6.5 Hygienerelevante Auswirkungen des Mutterschutzgesetzes und der Gefahrstoffverordnung.- 6.6 Rechtliche Grundlagen der Lebensmittelhygiene.- 6.7 Zivilrechtliche und strafrechtliche Relevanz von Hygienemängeln.- Weiterführende Literatur.- Literatur.
Recenzii
"Dieses Hygienebuch ist für alle geeignet, die im Krankenhaus, im Altenheim oder in der ambulanten Pflege tätig sind. Alle wesentlichen Hygienethemen sind darin abgehandelt. Besonders hervorzuheben sind:
- die Umsetzung der Pflegephilosophie des Autors, der den Menschen als selbstbestimmtes Individuum sieht und dies in Therapie und Pflege miteinzubeziehen versucht
- die 'Anfragen aus der Praxis', die die theoretischen Erörterungen durch anschauliche Beispiele erklären
- die Einarbeitung von aktuellen Forschungsergebnissen aus Studien unterschiedlicher Bereiche."
Pflegezeitschrift
- die Umsetzung der Pflegephilosophie des Autors, der den Menschen als selbstbestimmtes Individuum sieht und dies in Therapie und Pflege miteinzubeziehen versucht
- die 'Anfragen aus der Praxis', die die theoretischen Erörterungen durch anschauliche Beispiele erklären
- die Einarbeitung von aktuellen Forschungsergebnissen aus Studien unterschiedlicher Bereiche."
Pflegezeitschrift
Textul de pe ultima copertă
Dieses Hygienebuch ist für alle geeignet, die im Krankenhaus, im Altenheim oder in der ambulanten Pflege tätig sind. Alle wesentlichen Hygienethemen sind darin abgehandelt. Dabei versteht es der Autor hervorragend, theoretische und praktische Aspekte miteinander zu verbinden. Besonders hervorzuheben sind: - die Umsetzung der Pflegephilosophie des Autors, der den Menschen als selbstbestimmtes Individuum sieht und dies in Therapie und Pflege einzubeziehen versucht; - die "Anfragen aus der Praxis", die die theoretischen Erörterungen durch anschauliche Beispiele erklären; - die Einarbeitung von aktuellen Forschungsergebnissen aus Studien unterschiedlicher Bereiche.