Hysterie
Autor Stavros Mentzosde Limba Germană Paperback – 31 dec 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783525461990
ISBN-10: 3525461992
Pagini: 191
Dimensiuni: 123 x 205 x 15 mm
Greutate: 0.23 kg
Ediția:11., Unverander
Editura: Vandehoeck & Rupprecht
ISBN-10: 3525461992
Pagini: 191
Dimensiuni: 123 x 205 x 15 mm
Greutate: 0.23 kg
Ediția:11., Unverander
Editura: Vandehoeck & Rupprecht
Notă biografică
Prof. Dr. med. Stavros Mentzos (1930¿2015) war Psychiater und Psychoanalytiker und Leiter der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums der Universität Frankfurt/Main.
Cuprins
Vorwort zur 8., erweiterten AusgabeEinleitung Kapitel I: Hysterische Phänomene 1. Drei Gruppen hysterischer Phänomene 2. Verbreitung und Symptomwandel der hysterischen Symptombildung Kapitel II: Hysterie-Konzepte1. Von Altägypten bis zu Charcot 2. Das psychoanalytische ModellKapitel III: Hysterische Symptombildung1. Annette C. (Konversion)2. Die Krankengeschichte von Barbara M. (Dissoziation) Kapitel IV: Hysterische Charakterbildung1. Einleitung 2. Deskriptive Merkmale des hysterischen Charakters (bzw. der heutigen histrionischen Persönlichkeitsstörung) 3. Anton C. (Fall Nr. 12)4. Ein dramatischer Auftritt (Fall Nr. 13)5. Zur Typologie hysterischer Charaktere 6. Das Über-Ich: der prominenteste Zuschauer Kapitel V: Ich-psychologische Aspekte - die einzelnen Teilmechanismen 1. Der impressionistische kognitive Stil und die Affinität für unbewusste Symbolik 2. Emotionalisierung - Dramatisierung 3. Identifikation als wichtiger Mechanismus innerhalb der hysterischen Symptom- und Charakterbildung4. Verdrängung und DissoziationKapitel VI: Die Krise des Hysteriebegriffs 1. Konversion - nur bei ödipalen Konflikten? 2. Hysterischer Charakter - nur bei ödipalerFixierung? 3. Hysterie, hysterisch - unbrauchbar gewordene Begriffe? Kapitel VII: Versuch einer neuen Definition 1. Methodologische Vorbemerkungen 2. Der hysterische Modus der »Konfliktlösung«3. Das spezifisch Hysterische 4. Einwände gegen die vorgeschlagene Konzeptualisierung Kapitel VIII: Primärer und sekundärer Krankheitsgewinn 1. Primärer neurotischer Gewinn 2. Sekundärer Krankheits-(neurotischer) Gewinn Kapitel IX: Vergleiche und Gegenüberstellungen 1. Ein Vergleich mit der Zwangsneurose2. Konversion versus psychosomatische Resomatisierung im engeren Sinne 3. Beziehungen zwischen hysterischer Symptomneurose und hysterischem Charakter (bzw. der heutigen histrionischen Persönlichkeitsstörung)Kapitel X: Nosologische und klassifikatorische Aspekte Kapitel XI: Interpersonale Aspekte 1. Die hysterische Kommunikation 2. Partnerbeziehungen 3. Warum sind Frauen häufiger hysterisch? Kapitel XII: Therapeutische Aspekte 1. Psychoanalytische Behandlung 2. Besondere Formen der Gegenübertragung 3. Nichtanalytische psychotherapeutische Verfahren Kapitel XIII: Die Hysterie im 21. Jahrhundert Exkurs: Was ist ödipal und was sind die ödipalen Konflikte? Die »Erben« der Hysterie in der Psychiatrie des 21. Jahrhunderts Vergebliche Versuche, den alten Hysteriebegriff als eine Krankheitseinheit zu retten Kapitel XIV: Das Hysterische in der öffentlichen Kommunikation der heutigen Gesellschaft 1. Tokio Hotel 2. Fußball regiert die Welt!3. Sensationslust 4. Sekundäre Hysterisierung 5. Nur scheinbar perverse hysterische Inszenierungen Zusammenfassende Betrachtung Abgrenzungen und negative Definitionen Positive Definitionen Anmerkungen Literatur Namen- und Sachregister