Die sensibel und humorvoll erz hlte Geschichte handelt von dem kleinw chsigem M dchen Elisabeth-Maria, die von allen EM genannt wird. Schon bei ihrer Geburt ist EM sehr klein. Im Laufe ihrer Kindheit machen sich ihre Eltern Sorgen, ob EM sich im Umfeld einer Schule der Gro stadt Frankfurt mit all ihren vermeintlichen Gefahren behaupten kann. EMs Eltern versuchen sie auf dieses Umfeld vorzubereiten: Ihre Mutter m chte sie auf das Land zu den Gro eltern schicken. Der Vater trainiert mit ihr angewandtes Konfliktmanagement. Beides f hrt aber nicht zu dem gew nschten Ergebnis. Die Kindergarten und Grundschulzeit verl uft f r EM berraschend positiv. EM ist sehr beliebt. Ein Grund daf r ist ihr Sandkastenfreund Maik, der sie vor bergriffen durch andere Kinder besch tzt. Das ndert sich aber alles als EM auf das Gymnasium kommt. Maik wendet sich von ihr ab und schlie t Kameradschaft mit anderen Jungs. EM wird geh nselt und traut sich bald nichts mehr zu sagen. Versch rft wird die Situation durch einen Jungen aus ihrer Klasse, der sie verfolgt und durch den Sportlehrer, der Kinder im Unterricht verunglimpft. EM wird schulkrank. Ihr Schicksal erf hrt eine Wendung als sie eine Gruppe von M dchen, die sich die Kr hen nennen, kennenlernt. Die Kr hen helfen sich gegenseitig, wenn st rkere Kinder sie bedrohen. EM wird Mitglied und erlebt, wie sie gemeinsam erfolgreich ihren Peiniger vertreiben. Parallel spitzt sich die Situation mit dem Sportlehrer zu. Er berschreitet seine Grenzen deutlich und die Elternschaft der Klasse erreicht am Ende, dass der Lehrer die Klasse wechseln muss. EM wird durch die Erlebnisse selbstbewusster und setzt sich in einer peinlichen Situation in der Klasse f r ihren ehemaligen Peiniger ein. Am Schluss feiern alle den gl cklichen Ausgang der Geschichte.