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Ich lächelte. Weiter nichts. Und in mir wurde es hell

Suzanne von Borsody Trio Azul
de Limba Germană CD-Audio – 30 sep 2011
Suzanne von Borsody lässt im Zusammenklang mit der Musik des Trio Azul die große Malerin Frida Kahlo in Briefen, Gedichten und Tagebucheintragungen zu Wort kommen. Ein spannendes, ein leidenschaftliches musikalisch-literarisches Porträt der mexikanischen Malerin Frida Kahlo.
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Specificații

ISBN-13: 9783981251081
ISBN-10: 3981251083
Dimensiuni: 129 x 141 x 13 mm
Greutate: 0.11 kg
Editura: Sagas GmbH

Notă biografică

Frida Kahlo »Ich bin nicht gestorben! Und außerdem habe ich etwas, wofür es sich zu leben lohnt: die Malerei.« Das sagte Frida Kahlo zu ihrer Mutter, nachdem sie 1925 im Alter von 18 Jahren ein Busunglück schwer verletzt überlebte. Im Krankenbett begann sie zu malen. Und das Malen wurde für sie, die ihr ganzes Leben lang unter den schweren Schädigungen des Unfalls litt, zum Ausdruck ihrer seelischen und körperlichen Qualen. Frida Kahlo kleidete sich bevorzugt traditionell. Sie trug den Schmuck der Indios und ihre Frisur hochgesteckt, nach Art der einheimischen Frauen. »Sie war die erste Frau in der Geschichte der Kunst, die mit absoluter und schonungsloser Aufrichtigkeit die allgemeinen und besonderen Themen behandelt, die ausschließlich Frauen betreffen«. Das sagte Diego Rivera, der Mann, den sie 1929 heiratete, ein mexikanischer Maler, damals 43 Jahre alt und bereits weltberühmt durch seine politisch-revolutionären Wandbilder (»Murales«). Die häufige Untreue ihres Gatten, eigene Affären, Alkoholexzesse, revolutionärer Eifer und ein leidenschaftlicher Nationalismus prägten ihr Leben und ihr Werk. 1953, ein Jahr vor ihrem Tod, war ihr Werk zum ersten Mal in einer Einzelausstellung in Mexiko zu sehen, eine Anerkennung, die Frida Kahlo sich ihr Leben lang gewünscht hatte. In ihrem Bett ließ sich die Schwerkranke von Freunden zur Ausstellung tragen. Am 13. Juli 1954 starb Frida Kahlo an einer Lungenembolie. »Ihr Werk ist bitter und zärtlich,« sagte einst Diego Rivera, »hart wie Stahl und zerbrechlich wie die Flügel eines Schmetterlings. Liebenswert wie ein schönes Lächeln und grausam wie die Bitterkeit des Lebens.« Suzanne von Borsody Der »Spiegel« nannte sie einst »ein künstlerisches Kraftpaket«. Dabei hatte die Tochter des Schauspielerehepaars Rosemarie Fendel und Hans von Borsody sich nicht auf das Familienerbe Schauspielerei einlassen wollen. Sie wollte Malerin werden. Selbst nach dem Erfolg ihrer ersten Hauptrolle in dem Fernsehfilm »Adoptionen« (1978), lehnte es die Abiturientin noch ab, die Schauspielerei zum Beruf zu machen. Sie investierte ihre erste Gage in eine Reise nach Teheran, um dort bei einem Bildhauer in die Lehre zu gehen. Nach ihrer Rückkehr wurde ihr die Hauptrolle in dem ZDF-Siebenteiler »Beate S.« angeboten - und erst diese Rolle, die sie einem großen Fernsehpublikum bekannt machte, führte zu ihrem Entschluss, es den Eltern nachzutun und Schauspiel- und Tanzunterricht zu nehmen. Suzanne von Borsodys Kino-Karriere begann dann mit einem Paukenschlag: mit der Hauptrolle in Alexander Kluges Film »Macht der Gefühle«. Schnell avancierte sie zu einer der gefragtesten Darstellerinnen für Charakter-Rollen in Film und Fernsehen. Für ihre Darstellung in der Dürrenmatt-Verfilmung »Justiz« von H. W. Geissendörfer wurde sie im Jahr 1993 für den Oscar nominiert. Suzanne von Borsody zeige, so »Die Welt« (24.11. 2000), dass es noch »Schauspielerinnen in Deutschland« gebe, »die immer wieder entdeckt werden können, weil sie sich stetig ändern, Schauspielerinnen, deren Gesicht man nicht müde wird zu begleiten«. Für ihre Arbeit wurde sie unter anderem mit der »Goldenen Kamera«, dem »Grimme-Preis«, dem »Bayerischen Fernsehpreis« und dem »Deutschen Preis in Synchron« ausgezeichnet.

Cuprins

CD 1 1 Una Semana Sin Ti (Vicente Garrido) 01:52 2 »Ich lächelte, weiter nichts...« 02:13 3 Die Eltern 02:32 4 Kindheit 06:05 5 »Das Leben beginnt morgen...« 14:27 6 Die Taube und der Elefant 02:26 7 San Francisco 03:48 8 Detroit 05:05 9 New York 07:09 10 Christina 07:53 11 La Llorona (Chavaela Vargas) 02:59 CD 2 1 Canto de Ossanha (Baden Powell / Vinícius de Moraes) 02:49 2 Brief an Diego Rivera 02:40 3 Leo Trotzki 02:46 4 »Die verdammten Schmerzen haben schwimmen gelernt« 04:03 5 Nickolas Muray 01:08 6 Paris 08:24 7 »Liebster Nick...« 05:00 8 »Doña Frida, die Garstige« 07:29 9 »Wozu brauche ich Füße, wenn ich fl iegen kann?« 05:09 10 Diego 01:59 11 Sabor A Mi (Luis Miguel) 02:49