Ich schlage vor, dass wir uns küssen
Autor Rayk Wielandde Limba Germană CD-Audio – 30 sep 2009
W. stellt Nachforschungen an, unterzieht sich bei der Psychologin Tyna Novelli einer Rückführungstherapie in die DDR-Vergangenheit und nimmt schließlich Einsicht in seine Stasi-Akte. Was für ein Fund: Tatsächlich sind hier seine lyrischen Gehversuche unter dem Titel "Mögliche Exekution des Konjunktivs" abgeheftet, dazu sämtliche Liebesbriefe an Liane in München - alles von einem Oberleutnant Schnatz über Jahre akribisch gegengelesen, verwegen gedeutet und als staatszersetzend-konterrevolutionäres Schrifttum eingestuft.
"Ich schlage vor, dass wir uns küssen" ist ein Roman über die Absurditäten der Erinnerung, auch der eigenen, über rätselhafte Wirkungen unbeholfener Gedichte und über eine Liebe, wie sie nur in Zeiten der deutschen Teilung blühen konnte. Ein Buch über die Mauer, die es nie gab. Eine wahre Geschichte, die niemand für möglich gehalten hat. Nicht einmal ihr Verfasser.
Die Geschichte dieses Buches beruht auf einer wahren Begebenheit. Die DDR hat es wirklich gegeben.
Preț: 103.08 lei
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19.73€ • 20.55$ • 16.40£
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Specificații
ISBN-13: 9783868471120
ISBN-10: 386847112X
Dimensiuni: 143 x 123 x 15 mm
Greutate: 0.12 kg
Editura: Audiopool Hoerbuchverlag
Colecția Buchfunk
ISBN-10: 386847112X
Dimensiuni: 143 x 123 x 15 mm
Greutate: 0.12 kg
Editura: Audiopool Hoerbuchverlag
Colecția Buchfunk
Notă biografică
Rayk
Wieland,
geb.
1965,
lernte
Elektriker,
studierte
Philosophie,
war
Zeitungs-,
Funk-
und
Fernsehredakteur
und
lebt
als
Autor
und
TV-Journalist
bei
Hamburg.
Letzte
Buchveröffentlichung:
"Öde
Orte"
(Bd.
1-3,
zusammen
mit
Jürgen
Roth,
Leipzig
2005).
Recenzii
"Rayk
Wielands
Roman
"Ich
schlage
vor,
dass
wir
uns
küssen"
ist
weder
nostalgisch
oder
moralisch
noch
monumental
oder
neunmalschlau,
und
darum
ist
es
vielleicht
eines
der
besten
Bücher,
das
in
letzter
Zeit
über
die
DDR
geschrieben
wurde.
Es
ist
leicht
und
lustig,
es
hat
den
Zauber
des
Dranvorbeigehens,
um
es
mit
Max
Goldt
zu
sagen,
und
quasi
aus
dem
Augenwinkel
betrachtet
sieht
man
sie
plötzlich
einmal
wieder
so
klar
wie
schon
lange
nicht
mehr,
diese
seltsame
DDR."
Susanne
Messmer,
taz
07.03.09