„Ich wünschte, ich wäre gläubig, glaub’ ich.“: Zugänge zu Religion und Religiosität in der Lebensführung der späten Moderne
Autor Judith Könemannde Limba Germană Paperback – 31 ian 2002
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Specificații
ISBN-13: 9783810036278
ISBN-10: 3810036277
Pagini: 416
Ilustrații: 415 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810036277
Pagini: 416
Ilustrații: 415 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 2 Die Moderne und ihre Auswirkungen auf das Verständnis und die Lebenspraxis von Religion und Religiosität.- 3 Qualitative Empirie als Zugang zur Bedeutung von Religion und Religiosität.- 4 Fallanalysen.- 5 Religion und Religiosität in der Moderne.
Notă biografică
Dr. Judith Könemann, Bildungsreferentin in der katholischen Bildungsstätte Haus Ohrbeck bei Osnabrück.
Textul de pe ultima copertă
Die interdisziplinär angelegte Studie untersucht die Bedeutung von Religion und Religiosität für die individuelle Lebensführung des Menschen in der Moderne. Von zentraler Relvanz ist dabei die Frage, inwieweit die Bewältigung der modernen Lebensführung auf Religion verzichten kann oder, wenn nicht, auf welche religiösen Deutungsmuster zurückgegriffen wird. Es werden zum einen die gegenwärtigen religionssoziologischen und biograpietheoretischen Ansätze zu Religion und Religiosität diskutiert; zum anderen wird ein eigenes soziologisches Verständnis von Religion entwickelt. Im Mittelpunkt der religionssoziologisch/theologischen Untersuchung stehen Fallanalysen, die mittels des qualitativ-empirischen Verfahrens der "Objektiven Hermeneutik" ausgewertet wurden. Die Ergebnisinterpretation formuliert Perspektiven und Konsequenzen für eine (christliche) Religion in der Moderne.