Ich zeichne das Gesicht der Zeit
Autor Joseph Roth Editat de Helmuth Nürnbergerde Limba Germană Hardback – 31 mai 2010
Preț: 243.83 lei
Nou
Puncte Express: 366
Preț estimativ în valută:
46.67€ • 48.59$ • 39.44£
46.67€ • 48.59$ • 39.44£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783835305854
ISBN-10: 3835305859
Pagini: 544
Dimensiuni: 132 x 195 x 35 mm
Greutate: 0.57 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
ISBN-10: 3835305859
Pagini: 544
Dimensiuni: 132 x 195 x 35 mm
Greutate: 0.57 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Notă biografică
Der
AutorJoseph
Roth
(1894-1939)
zählt
zu
den
wunderbarsten
und
bedeutendsten
deutschsprachigen
Erzählern
und
Journalisten
des
20.
Jahrhunderts.
Er
wurde
1894
im
galizischen
Brody
geboren
und
starb
1939
im
Pariser
Exil.
Werke
u.a.:
Hiob
(1930).
Radetzkymarsch
(1932).
Die
Kapuzinergruft
(1938).
Die
Legende
vom
heiligen
Trinker
(1939).Der
HerausgeberHelmuth
Nürnberger,
geb.
1930,
lehrte
neuere
deutsche
Literaturwissenschaft
in
Flensburg
und
Hamburg.
Mitherausgeber
u.a.
der
Werke,
Schriften
und
Briefe
Theodor
Fontanes
sowie
des
Fontane-Handbuchs.
1981
veröffentlichte
er
in
der
Reihe
der
Rowohlt-Monographien
einen
Band
über
Joseph
Roth
(11.
Aufl.
2006).
Recenzii
»Roth
schreibt
immer
dann
am
besten,
wenn
das
Thema
ihn
persönlich
berührt.
Peinlich
privat
allerdings
wird
er
nie,
er
bleibt
immer
der
genau
beobachtende
Journalist.
Seine
Sprache
kann
dabei
manchmal
poetische
Schönheit
entfalten.«(SWR2
Buchkritik
vom
16.11.2010)»Liest
man
Joseph
Roth,
weiß
man,
was
niveauvoller
Journalismus
ist.«(Thomas
Mayer,
Leipziger
Volksnachrichten
23.7.2010)»Wo
immer
er
hinkam,
war
der
Schriftsteller
und
Journalist
Joseph
Roth
zwar
ein
schnell
Ergriffener,
aber
ein
bedächtig
Formulierender.
Was
er
an
Essays,
Reportagen
und
Feuilletons
zwischen
1916
und
1939
geschrieben
hat,
lässt
sich
jetzt
im
Sammelband
»Ich
zeichne
das
Gesicht
der
Zeit«
nachlesen,
der
in
den
Kanon
journalistischer
Lehrbücher
erhoben
werden
müsste.
Von
Joseph
Roths
Fähigkeit,
zu
verdichten,
kann
man
immer
noch
lernen.«(Paul
Jandl,
Die
Welt,
21.08.2010)