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Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension: Prozesse und Inhalte der prospektiven Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen und die Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung: Vechtaer Beiträge zur Gerontologie

Autor Julia Reiner
de Limba Germană Paperback – aug 2023
Angesichts des Spannungsfelds aus Gewinnen und Verlusten, neuen Gestaltungsfreiheiten und -notwendigkeiten kann der Übergang in die Pension als besonders sensible Phase für Identitätsarbeit erachtet werden. Dies gilt speziell für die zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen im Sinne von prospektiver Identitätsarbeit. Im Rahmen einer mehrphasigen Mixed-Methods-Studie untersucht Julia Reiner Prozesse und Inhalte von prospektiver Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension und stellt in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung. Durch die Verschränkung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven und deren empirische Bearbeitung leistet die Untersuchung einen wertvollen Beitrag für die Identitäts- und Pensionierungsforschung sowie für Fragen sozialer Ungleichheit in diesen beiden Forschungsfeldern.
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Din seria Vechtaer Beiträge zur Gerontologie

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Specificații

ISBN-13: 9783658421519
ISBN-10: 3658421517
Ilustrații: XXX, 445 S. 18 Abb., 11 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.56 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Vechtaer Beiträge zur Gerontologie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Identität: Zugänge, Modelle, Diskurse.- Zum Übergang in die Pension.- Identitätsarbeit, Pensionierung und Kapitalausstattung.- Erkenntnisinteresse und Konzeption der Untersuchung.- Standardisierte Erstbefragung.- Qualitative Nachbefragung.- Diskussion.- Literaturverzeichnis

Notă biografică

Julia Reiner beschäftigt sich mit verschiedenen sozial- und alterswissenschaftlich relevanten Fragestellungen unter Einsatz von quantitativen und qualitativen Methoden. Zu ihren Interessens- und Forschungsschwerpunkten zählen Identität im Alter, Lebensübergänge und ungleichheitstheoretische Fragen.

Textul de pe ultima copertă

Angesichts des Spannungsfelds aus Gewinnen und Verlusten, neuen Gestaltungsfreiheiten und -notwendigkeiten kann der Übergang in die Pension als besonders sensible Phase für Identitätsarbeit erachtet werden. Dies gilt speziell für die zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen im Sinne von prospektiver Identitätsarbeit. Im Rahmen einer mehrphasigen Mixed-Methods-Studie untersucht Julia Reiner Prozesse und Inhalte von prospektiver Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension und stellt in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung. Durch die Verschränkung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven und deren empirische Bearbeitung leistet die Untersuchung einen wertvollen Beitrag für die Identitäts- und Pensionierungsforschung sowie für Fragen sozialer Ungleichheit in diesen beiden Forschungsfeldern.  
Die Autorin
Julia Reiner beschäftigt sich mit verschiedenen sozial- und alterswissenschaftlich relevanten Fragestellungen unter Einsatz von quantitativen und qualitativen Methoden. Zu ihren Interessens- und Forschungsschwerpunkten zählen Identität im Alter, Lebensübergänge und ungleichheitstheoretische Fragen.