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Im Netz der Meister

Autor Carla Berling
de Limba Germană Paperback – iun 2007
Ein falscher Klick im Internet, und das wohlgeordnete Leben der Buchhändlerin Simone gerät aus den Fugen. In einem Erotik-Chat trifft sie einen Mann, der sie in die ihr unbekannte SM-Welt entführt. In lustvollen Fantasien erlebt sie, was sie im Alltag verabscheut: Unterdrückung, Demütigung, Selbstaufgabe und Schmerz. Da sie verheiratet ist, dürfen diese Träume niemals Realität werden. Es soll nur Spiel sein, Abwechslung vom täglichen Einerlei. Doch ihre guten Vorsätze verschwinden, als sie im Netz dem attraktiven, dominanten Boris begegnet. Sie verbringt eine erregende Nacht mit ihm, die sie verwirrt zurücklässt. Simone zweifelt an ihren Gefühlen, kann sich ihr plötzliches Verlangen nach Dominanz nicht erklären, und sie fragt sich, ob es tatsächlich das ist, was sie will. Nur eins weiß sie genau: dass sie diese Lust, die sie mit Boris erfahren hat, wieder erleben muss. Obwohl von Selbstzweifeln und Schuldgefühlen gequält, verbringt sie Stunde um Stunde im Internet, vernachlässigt Geschäft, Familie, Freunde, knüpft immer neue Kontakte zu domianten Männern und lässt sich mit einigen von ihnen auf Sessions ein. Ohne zu bemerken, dass sie sich selbst mehr und mehr verliert, lässt sie sich von ihrem Verlangen treiben, riskiert immer mehr, bis sie eines Tages an einen Mann gerät, der sie ihren Leichtsinn bitter büßen lässt.
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Specificații

ISBN-13: 9783933540157
ISBN-10: 3933540151
Pagini: 192
Dimensiuni: 134 x 204 x 14 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Seitenblick Verlag

Recenzii

Endlich mal wieder ein neues Buch vom Seitenblick Verlag. Auch wenn der Plot auf den ersten Blick nicht sonderlich ungewöhnlich ist (Frau gerät durch Zufall in die Hände eines dominanten Mannes), so ist es der Autorin Carla Berling gelungen, die verführerischen Möglichkeiten von Chats und anderen Internetangeboten bis in die letzte Konsequenz auszuleuchten. Sehr eindrucksvoll und realitätsnah beschreibt sie, wie aus der normalen und eher langweiligen Buchhändlerin, die harten Sex verabscheut, die Sklavin wird, die Unterwerfung, Ohnmacht, Strafen genießt, ohne sich selbst in ihrer Eigenständigkeit völlig aufzugeben, bis sie dann doch an den Punkt kommt, an dem die Protagonistin sich selbst verliert. Auch wenn die Geschichte erfunden ist, so ist sie doch so dicht an dem, was ich immer mal wieder höre, dass sie auch so hätte passieren können. SCHLAGZEILEN, Nr. 93, Juli 2007