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Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance

Autor Ernst Cassirer
de Limba Germană Paperback – 31 dec 2008
E. Cassirer zeigt in seiner Untersuchung, dass sich in der Gedankenbewegung des 15. und 16. Jahrhunderts in Italien ein neues 'Spannungsverhältnis von Subjekt und Objekt' durchsetzte, in dem trotz aller Verhaftetheit an die Tradition das neue 'universelle Leben', das in der Renaissance aufbrach, auch im Medium des Gedankens seinen begrifflich-symbolischen Ausdruck findet. Der Anhang enthält eine Ausgabe von Cusanus, Liber de mente, und von Bovilli, Liber de sapiente, sowie einen ausführlichen >Index der wissenschaftsgeschichtlichen Begriffe<.
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Specificații

ISBN-13: 9783534189915
ISBN-10: 3534189914
Ilustrații: mehrere Abbildungen
Dimensiuni: 146 x 221 x 32 mm
Greutate: 0.7 kg
Ediția:7. Aufl. 1994 (Reprogr. Nachdruck der Ausg. 1927).
Editura: Wissenschaftl.Buchgesell.

Notă biografică

Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.
1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.