Informationsaustausch im Oligopol?: Zur Informationspolitik von Unternehmen in ihren Branchenverbänden
Autor Stephan O. Hornigde Limba Germană Paperback – 30 iul 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783824478811
ISBN-10: 3824478811
Pagini: 352
Ilustrații: XXXVIII, 310 S. 13 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824478811
Pagini: 352
Ilustrații: XXXVIII, 310 S. 13 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 2 Oligopolistischer Mengen- und Preiswettbewerb auf heterogenen Märkten.- 2.1 Der nachfragetheoretische Analyserahmen.- 2.2 Referenzmodelle mit vollständiger Information.- 2.3 Das integrative Wettbewerbsmodell bei Unsicherheit sowie unvollständiger Kosten- und Nachfrageinformation.- 2.4 Zusammenfassung.- 3 Informationsaustausch als optimale Informationspolitik von Unternehmen?.- 3.1 Annahmen sowie Zeit- und Entscheidungsstruktur des Modells.- 3.2 Reduzierte Gewinngleichungen.- 3.3 Informationsaustausch bei unvollständiger Nachfrageinformation?.- 3.4 Informationsaustausch bei unvollständiger Kosteninformation?.- 3.5 Zusammenfassung.- 4 Zum Einfluß asymmetrischer Verteilungen von Nachfrage- und Kostenparametern auf die Informationspolitik von Unternehmen.- 4.1 Informationsaustausch bei unvollständiger Nachfrageinformation?.- 4.2 Informationsaustausch bei unvollständiger Kosteninformation?.- 4.3 Zusammenfassung.- 5 Ist Reden Silber und Schweigen Gold? Ein Fazit.- A.2 Outputmengen im Cournot-Nash-Gleichgewicht.- A.3 Güterpreise im Bertrand-Nash-Gleichgewicht.- A.4 Werte der Aktionsparameter im Nash-Gleichgewicht des integrativen Wettbewerbsmodells.- A.5 Varianzen, Kovarianzen und Varianz-Kovarianzmatrizen.- A.6 Parameter der Gleichgewichtsstrategien bei Unsicherheit und unvollständiger Information ohne die Möglichkeit des Informationsaustauschs.- A.7 Erwartete Gleichgewichtsgewinne bei Unsicherheit und unvollständiger Information ohne die Möglichkeit des Informationsaustauschs.- A.10 Parameter der Gleichgewichtsstrategien bei Unsicherheit und unvollständiger Information mit der Möglichkeit des Informationsaustauschs.- A.11 Erwartete Gleichgewichtsgewinne bei Unsicherheit und unvollständiger Information mit der Möglichkeit desInformationsaustauschs.- A.22 Ex ante erwartete Gewinne der Konkurrenten bei Preiswettbewerb, Kostenunsicherheit und unabhängigen Entscheidungen.- A.25 Gleichgewichtsoutputs bei Zweipunktverteilung und Nachfrageunsicherheit ohne Informationsaustausch.- A.26 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Nachfrageunsicherheit und Mengenwettbewerb ohne Informationsaustausch.- A.27 Gleichgewichtsoutputs bei Zweipunktverteilung, Nachfrageunsicherheit und vollständigem Informationsaustausch.- A.28 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Nachfrageunsicherheit, Mengenwettbewerb und vollständigem Informationsaustausch.- A.29 Erwartete Gewinndifferenz bei Zweipunktverteilung, Nachfrageunsicherheit und Mengenwettbewerb.- A.30 Gleichgewichtspreise bei Zweipunktverteilung und Nachfrageunsicherheit ohne Informationsaustausch.- A.31 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Nachfrageunsicherheit und Preiswettbewerb ohne Informationsaustausch.- A.32 Gleichgewichtspreise bei Zweipunktverteilung, Nachfrageunsicherheit und vollständigem Informationsaustausch.- A.33 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Nachfrageunsicherheit, Preiswettbewerb und vollständigem Informationsaustausch.- A.34 Gleichgewichtsoutputs bei Zweipunktverteilung und Kostenunsicherheit ohne Informationsaustausch.- A.35 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Kostenunsicherheit und Mengenwettbewerb ohne Informationsaustausch.- A.36 Gleichgewichtsoutputs bei Zweipunktverteilung, Kostenunsicherheit und vollständigem Informationsaustausch.- A.37 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Kostenunsicherheit, Mengenwettbewerb und vollständigem Informationsaustausch.- A.38 Erwartete Gewinndifferenz bei Zweipunktverteilung, Kostenunsicherheit und Mengenwettbewerb.- A.39 Gleichgewichtspreise beiZweipunktverteilung und Kostenunsicherheit ohne Informationsaustausch.- A.40 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Kostenunsicherheit und Preiswettbewerb ohne Informationsaustausch.- A.41 Gleichgewichtspreise bei Zweipunktverteilung, Kostenunsicherheit und vollständigem Informationsaustausch.- A.42 Erwarteter Gewinn bei Zweipunktverteilung, Kostenunsicherheit, Preiswettbewerb und vollständigem Informationsaustausch.
Notă biografică
Dr. Stephan O. Hornig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Manfred Stadler am Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie der Universität Tübingen.
Textul de pe ultima copertă
Der Stellenwert zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Informationen über das relevante Marktumfeld als Grundlage für unternehmerische Entscheidungen steht außer Frage. Daher erschöpfen sich unternehmerische Informationsbeschaffungsmaßnahmen in der Regel nicht in eigener Marktforschung, sondern umfassen auch die Mitgliedschaft und ein Engagement in Branchenverbänden, die eine bedeutende Funktion als Informationssammelstellen wahrnehmen.
Mit Hilfe eines zweistufigen industrieökonomischen Partialmarktmodells untersucht Stephan O. Hornig, wann und unter welchen Umständen für Unternehmen ein Anreiz besteht, einem Branchenverband beizutreten, über den sie Informationen über sich selbst preisgeben und Informationen über andere erhalten. Es wird deutlich, dass die Mitgliedsunternehmen zwar Absatz- und Nachfrageinformationen bereitwillig zur Verfügung stellen, in anderen Bereichen, z.B. in Hinsicht auf Technologie- und Kosteninformationen, aber meist strikte Geheimhaltung praktizieren.
Mit Hilfe eines zweistufigen industrieökonomischen Partialmarktmodells untersucht Stephan O. Hornig, wann und unter welchen Umständen für Unternehmen ein Anreiz besteht, einem Branchenverband beizutreten, über den sie Informationen über sich selbst preisgeben und Informationen über andere erhalten. Es wird deutlich, dass die Mitgliedsunternehmen zwar Absatz- und Nachfrageinformationen bereitwillig zur Verfügung stellen, in anderen Bereichen, z.B. in Hinsicht auf Technologie- und Kosteninformationen, aber meist strikte Geheimhaltung praktizieren.