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Inklusion "am seidenen Faden"

Autor Cornelia Rehle, Stephanie Schmitt-Bosslet, Ramona Häberlein-Klumpner
de Limba Germană Paperback – 18 aug 2021

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Specificații

ISBN-13: 9783781524774
ISBN-10: 3781524779
Pagini: 208
Dimensiuni: 149 x 209 x 15 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: Klinkhardt, Julius

Notă biografică

Dr. Cornelia Rehle M.A., Akademische Oberrätin (i. R.) am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Universität Augsburg.

Cuprins

Geleitwort von Pius Thoma .......................................................................9 ¿Partizipation¿ von Raphael Müller ..........................................................11 1 Inklusive Schule ¿ Leben und Lernen mittendrin. Eine Fortsetzungsgeschichte ................................................................ 13 1.1 Warum eine Fortsetzung der Bildungsverläufe? ..................................14 1.2 Zentrale Erkenntnisse des ersten Bandes ..........................................15 1.2.1 Barrieren und Gelingensfaktoren schulischer Inklusion .......16 1.2.2 Inklusive Struktur des Schulsystems? .................................17 1.2.3 Das Netzwerk der Akteure: Engagement und inklusive Überzeugung .......................................................................18 1.2.4 Zur Rolle der Schulbegleitung ...........................................20 2 Inklusion ¿ worum es geht ...................................................................23 2.1 Partizipation als Not-Wendigkeit ...................................................23 2.2 Menschenrechte und Menschenwürde ..........................................25 2.3 Die ¿besondere Normalität¿ ............................................................27 3 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen ........29 3.1 Besonderheit unserer Inklusionsforschung ...................................29 3.2 Ergebnisse bisheriger Studien zum Übergang von Jugendlichen mit Behinderungen von der Schule ins Arbeitsleben ...................30 3.3 Zu den Fragestellungen unseres Forschungsvorhabens ..................31 3.4 Methodische Überlegungen ............................................................32 4 Kategorien der Fallbeispiele ..............................................................35 4.1 Brüche und Barrieren/Gelingensfaktoren ..........................................35 4.2 Soziale Eingebundenheit .................................................................36 4.3 Autonomie und Identität ................................................................38 4.4 Kompetenzerfahrung ......................................................................39 4.5 Biografizität in Interviews ..............................................................39 5 Zehn Fallbeispiele ¿ Zehn Lebenswege ................................................41 5.1 Jakob: Jakobs Weg ¿ ein ¿Jakobsweg¿ ......................................................... 42 Der Traum vom Schaffner-Helfer .....................................................47 5.2 Anna B: ¿Gestützte Kommunikation war der Schlüssel.¿ ...............................54 5.3 Niklas: ¿Scheitern vorprogrammiert¿ ...........................................................58 5.4 Klara: ¿Ich kann mehr, als ihr denkt, aber ich zeig`s euch nicht!¿ ................ 62 Acht lachende Gesichter ...................................................................69 5.5 Anna D: Annas selbstverständlicher Wunsch nach Normalität ........................ 75 ¿Schaut her, aus mir ist was geworden!¿ ............................................80 5.6 Veronika: Veronikas wortreiche Entwicklung macht sprachlos ......................... 90 ¿Ich liebe mein Leben, weil es meines ist.¿ ........................................94 5.7 Manuel: Von der Inklusion zum ¿All-inclusive Paket¿ .................................... 98 ¿Also eigentlich ist es gut.¿ .............................................................103 5.8 Ferdinand: Nah an der ¿Normalkurve¿ ¿ trotzdem ausgegrenzt ....................... 107 ¿Ich wünsch mir, dass die Leute mich respektieren.¿ ........................113 5.9 Anne W.: Lebenswillen, Beharrlichkeit und Glück trotz zahlreicher Hindernisse .................................................................. 120 ¿Bin einfach froh, dass ich da bin.¿ .................................................124 5.10 Verena: Sie hat so viel versucht und hätte es fast geschafft ........................... 132 ¿Also, anfangen würde ich das schon.¿ ............................................138 6 Inklusion ¿am seidenen Faden¿: Zusammenfassende Analyse ............143 6.1 Brennpunkte: soziale Einbettung, Autonomie, Kompetenzerleben und Partizipation .........................................................................143 6.1.1 Brennpunkt ¿soziale Einbettung¿ .....................................143 6.1.2 Brennpunkt ¿Kompetenzerfahrung¿ .................................145 6.1.3 Brennpunkt ¿Autonomie¿ .................................................145 6.1.4 Partizipation als Indikator für Inklusion ..........................146 6.2 Barrieren und Gelingensfaktoren von Inklusion nach der Grundschulzeit ..............................................................................148 6.2.1 Barrieren ............................................................................148 6.2.2 Gelingensfaktoren .............................................................156 6.3 Copingstrategien der Eltern als personelle Ressource ...............159 6.3.1 Barrieren des Inklusionsprozesses aus den Elterninterviews 159 6.3.2 Copingstrategien ¿ Ermittlung durch Elternfragebogen 161 6.3.3 Prozesse der Bewältigung ................................................163 6.3.4 Ergebnisse des Fragebogens .............................................164 6.4 Co-kognitive Personenmerkmale der Jugendlichen: Leidenschaft, Mut, Empathie und Visionen .....................................................168 6.4.1 Mit Schlüsselmerkmalen, Begabungen und Talenten auf dem Weg zum Beruf .........................................................168 6.4.2 Ein Exkurs in die Begabungsförderung ..............................169 6.4.3 Co-kognitive Personenmerkmale als Schlüsselmerkmale ....170 6.4.4 Beispiele co-kognitiver Personenmerkmale aus unseren Interviews ............................................................171 6.4.5 Erste Ansätze befriedigender Lebensläufe .........................177 6.4.6 Impulse zur Förderung co-kognitiver Kompetenzen .........178 6.5 Fazit: Inklusion hängt weiterhin ¿am seidenen Faden¿ ...................180 6.5.1 Inklusives Engagement der Akteure ................................181 6.5.2 Positive Konsequenzen eines inklusiven Habitus? .............181 7 Paradigmenwechsel: Alles ist, wie es ist, aber alles könnte auch anders sein. .......................183 7.1 Inklusive ¿Selbstverständlichkeiten¿ statt Exklusion ........................183 7.2 Schule und Förderung ....................................................................184 7.3 Von der Assistenz zum Teamteaching ............................................187 7.4 Schule als lernende Institution ......................................................190 7.5 Leistung und Herausforderungen ..................................................193 7.6 Ausbildung und Arbeit ..................................................................195 7.7 Wohnen und Freizeit .....................................................................197 7.8 Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ................................198 Schlusswort .............................................................................................. 201 Dank ...................................................................................................202 Verzeichnisse ............................................................................................ 203 Literaturverzeichnis ....................................................................................... 203 Internetliteratur ............................................................................................. 207 Abbildungsverzeichnis ................................................................................... 208