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Innovation und Persuasion in der Presse: Eine komparative Korpusanalyse zur Form und Funktion von Neologismen

Autor Sabine Heyne, Bastian Vollmer
de Limba Germană Paperback – 7 dec 2015
Die Autoren untersuchen anhand von gegensätzlicher Zeitungsgenres (Bild und Süddeutsche Zeitung) neben Form und Verteilung die persuasive Verwendung von Neologismen innerhalb der Thematik ‚Libyenkrieg‘. Sie zeigen, dass beide Zeitungen auf überraschend ähnliche Weise expressive und persuasive Neologismen verwenden. Diese Annäherung der Zeitungsgenres kann u.a. marktwirtschaftlich erklärt werden, denn elektronische Medien machen den klassischen Printvertretern die Arbeit immer schwerer. Besonders markant an der Entwicklung ist jedoch, dass diese nicht-neutralen Neologismen nicht nur in ihrem naheliegenden Umfeld, den primär meinungsäußernden Texten, sondern auch in primär informierenden Texten gefunden wurden. Diese Erkenntnis führt zu einem weiteren Ergebnis: Es findet eine Vermischung der Textklassen statt, die eine klare Trennung von Meinungsartikeln und Informationsartikeln unmöglich macht.
 
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Specificații

ISBN-13: 9783658108519
ISBN-10: 3658108517
Pagini: 104
Ilustrații: VII, 104 S. 1 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.16 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Innovation, persuasive Sprache und die Presse.- Fallstudie Libyenkrieg.- Korpusanalyse.

Notă biografică

Dr. Bastian A. Vollmer ist Wissenschaftler an der Universität Oxford.
Sabine Heyne (M.A.) studierte Germanistische Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war viele Jahre in den Medien tätig.

Textul de pe ultima copertă

Die Autoren untersuchen anhand von gegensätzlicher Zeitungsgenres (Bild und Süddeutsche Zeitung) neben Form und Verteilung die persuasive Verwendung von Neologismen innerhalb der Thematik ‚Libyenkrieg‘. Sie zeigen, dass beide Zeitungen auf überraschend ähnliche Weise expressive und persuasive Neologismen verwenden. Diese Annäherung der Zeitungsgenres kann u.a. marktwirtschaftlich erklärt werden, denn elektronische Medien machen den klassischen Printvertretern die Arbeit immer schwerer. Besonders markant an der Entwicklung ist jedoch, dass diese nicht-neutralen Neologismen nicht nur in ihrem naheliegenden Umfeld, den primär meinungsäußernden Texten, sondern auch in primär informierenden Texten gefunden wurden. Diese Erkenntnis führt zu einem weiteren Ergebnis: Es findet eine Vermischung der Textklassen statt, die eine klare Trennung von Meinungsartikeln und Informationsartikeln unmöglich macht.
Der Inhalt
Innovation, persuasive Sprache und die Presse.- Fallstudie Libyenkrieg.- Korpusanalyse.
Die Zielgruppen

Dozierende und Studierende der Fachbereiche Sprachwissenschaften, Germanistik, Politikwissenschaft und Soziologie
Journalisten sowie Fachkräfte in den Medien
Die Autoren

Sabine Heyne (M.A.) studierte Germanistische Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war viele Jahre in den Medien tätig.<
Dr. Bastian A. Vollmer ist Wissenschaftler an der Universität Oxford.



Caracteristici

Lexikologische Untersuchung von Süddeutscher Zeitung und Bild zum Thema Libyenkrieg Fundierte Erklärung der sprachlichen Annäherung beider Zeitungen Ergebnis: Vermischung von eigentlich getrennten Texttypen (Nachricht/Kommentar) Includes supplementary material: sn.pub/extras