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Integration: Die antidemokratische Staatstheorie von Rudolf Smend im politischen System der Bundesrepublik

Autor Robert Chr. van Ooyen
de Limba Germană Paperback – 28 oct 2013
In Deutschland ist der Mensch immer „Mit-“: Mitbewohner(in) – Mitarbeiter(in) – Mitmensch – vor allem aber politisch: Mitbürger(in). Genauso verhält es sich mit der „Integration“. „Ausländer“ müssen integriert werden, der Bundespräsident hat eine „Integrationsfunktion“ und auch das Verfassungsgericht soll „integrieren“. Dieses Gemeinschaftsdenken ist so wirkmächtig in der politischen Kultur, dass schon in Weimar eine ganze Verfassungstheorie hiernach entstand: die Integrationslehre von Rudolf Smend. In der Bundesrepublik avancierte sie zu einer „offiziellen“ Staatsdoktrin; das, obwohl ihr deutschnationaler Verfasser sie ursprünglich gegen die liberale Demokratie positionierte. Der Band versammelt Beiträge zur Kritik an der Lehre Rudolf Smends im Kontext der politischen Theorien von Hans Kelsen und Carl Schmitt sowie an ihrer Rezeption im Verständnis von Verfassungsorganen und tagespolitischer Debatten.
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Specificații

ISBN-13: 9783658036614
ISBN-10: 3658036613
Pagini: 124
Ilustrații: XII, 110 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.17 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Rezeptionserfolg der Integrationslehre.- Antidemokratische Implikationen der Integrationslehre:  Smend vs. Kelsen.- Integrationslehre und politisches System: Bundespräsident, Bundesverfassungsgericht, Föderalismus, Rechtsextremismus, Ausländerwahlrecht.

Notă biografică

ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen ist Hochschullehrer für Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Fachhochschule des Bundes sowie Lehrbeauftragter am OSI der FU Berlin und im Masterstudiengang „Politik und Verfassung“ der TU Dresden.

Textul de pe ultima copertă

In Deutschland ist der Mensch immer „Mit-“: Mitbewohner(in) – Mitarbeiter(in) – Mitmensch – vor allem aber politisch: Mitbürger(in). Genauso verhält es sich mit der „Integration“. „Ausländer“ müssen integriert werden, der Bundespräsident hat eine „Integrationsfunktion“ und auch das Verfassungsgericht soll „integrieren“. Dieses Gemeinschaftsdenken ist so wirkmächtig in der politischen Kultur, dass schon in Weimar eine ganze Verfassungstheorie hiernach entstand: die Integrationslehre von Rudolf Smend. In der Bundesrepublik avancierte sie zu einer „offiziellen“ Staatsdoktrin; das, obwohl ihr deutschnationaler Verfasser sie ursprünglich gegen die liberale Demokratie positionierte. Der Band versammelt Beiträge zur Kritik an der Lehre Rudolf Smends im Kontext der politischen Theorien von Hans Kelsen und Carl Schmitt sowie an ihrer Rezeption im Verständnis von Verfassungsorganen und tagespolitischer Debatten.
Der Inhalt
Rezeptionserfolg der Integrationslehre.- Antidemokratische Implikationen der Integrationslehre:  Smend vs. Kelsen.- Integrationslehre und politisches System: Bundespräsident, Bundesverfassungsgericht, Föderalismus, Rechtsextremismus, Ausländerwahlrecht
 
Die Zielgruppen
- SozialwissenschaftlerInnen
- PolitikwissenschaftlerInnen
- StaatsrechtlerInnen
 
Der Autor
ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen ist Hochschullehrer für Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Fachhochschule des Bundes sowie Lehrbeauftragter am OSI der FU Berlin und  im Masterstudiengang „Politik und Verfassung“ der TU Dresden.

Caracteristici

Smend: kritisch betrachtet
Integrationslehre Smends: Das Geheimnis ihres Erfolgs
Smend versus Kelsen?
Includes supplementary material: sn.pub/extras