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Inter-organisationales Lernen: Eine empirische Analyse von Lernprozessen in Unternehmenskooperationen

Autor Roman Grunwald
de Limba Germană Paperback – 25 feb 2003

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Specificații

ISBN-13: 9783824478019
ISBN-10: 3824478013
Pagini: 288
Ilustrații: XVIII, 266 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

A Grundlagen.- 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit.- 2 Unternehmenskooperationen.- 3 Die Integration spezialisierten Wissens in Organisationen (intra-organisational).- 4 Die Integration spezialisierten Wissens in Kooperationen (inter-organisational).- B Empirische Untersuchung.- 1 Gestaltung der empirischen Untersuchung.- 2 Methodik.- 3 Darstellung der untersuchten Projekte.- 4 Lernstrategien.- 5 Elemente des Inter-organisationalen Lernens.- 6 Gemeinsam geteiltes Wissen („common knowledge“) als Facilitator.- C Ausblick.- 1 Denkanstöße für die Praxis.- 2 Implikationen für die Forschung des Inter-organisationalen Lernens.- D Anhang.- 1 Anhang: Interviewleitfaden für Projektbeteiligte.- 2 Anhang: Ergänzende Informationen zu den Interviews.

Notă biografică

Dr. Roman Grunwald ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Kieser am Lehrstuhl für ABWL und Organisation der Universität Mannheim.

Textul de pe ultima copertă

Strategische Allianzen haben sowohl an Zahl als auch an Bedeutung zugenommen. Unternehmen gehen solche Kooperationen oft mit der Intention ein, Produktinnovationen zu schaffen, indem in gemeinsamen Projekten das spezifische Wissen der Partner neu kombiniert wird und die Spezialisten der Partnerorganisationen voneinander lernen.

Roman Grunwald untersucht inter-organisationale Lernprozesse, insbesondere die von den Projektbeteiligten verfolgten Lernstrategien bei der im Zuge der Entwicklung eines neuen Produktes erforderlichen Wissensintegration. Seine Intensivfallstudien zeigen, dass nicht umfassende wechselseitige Lernprozesse zwischen den Beteiligten (Cross-Learning) eine Schlüsselrolle spielen, sondern dass Wissen nur selektiv und probleminduziert ausgetauscht wird. Der Autor entwickelt das Konzept des Transaktiven Inter-organisationalen Lernens, das sich auf robuste Trial-and-Error-Prozesse auf der Basis von Produktkonzepten und -prototypen stützt. Diese werden von Spezialisten erstellt, die hochgradig unabhängig voneinander und modular arbeiten.