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Intergenerationale Transmission subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit: Wie sich Arbeitsplatzsorgen von Eltern auf Kinder übertragen: Familienforschung

Autor Christiane Lübke
de Limba Germană Paperback – 26 oct 2017
Christiane Lübke untersucht, inwiefern die subjektive Arbeitsplatzunsicherheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den Arbeitsplatzsorgen ihrer Eltern zusammenhängen. Die Analysen auf Basis des sozio-oekonomischen Panels zeigen, dass es eine intergenerationale Transmission subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit gibt. Personen aus verunsicherten Elternhäusern sind stärker verunsichert als Personen, die in sorgenfreien Familien aufgewachsen sind. Dieser intergenerationale Zusammenhang zeigt sich sowohl in der Jugend- als auch langfristig in der frühen Erwerbsphase der Kinder und kann daher zur Reproduktion sozialer Ungleichheit über Generationen beitragen.
 
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Din seria Familienforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658198978
ISBN-10: 3658198974
Pagini: 196
Ilustrații: XIV, 181 S. 13 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Familienforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Subjektive Arbeitsplatzunsicherheit oder die Sorgen um die Sicherheit des Arbeitsplatzes.- Sozialisationsprozesse und Zukunftswahrnehmungen von Jugendlichen.- Bedeutung der elterlichen Arbeitserfahrungen für Kinder und deren Arbeitsmarkterfolg.- Langfristige Wechselwirkungen zwischen vergangenen Erfahrungen und Zukunftswahrnehmungen im Lebensverlauf.

Notă biografică

Christiane Lübke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozialstrukturanalyse an der Universität Duisburg-Essen. Sie forscht und lehrt zu Themen der sozialen Ungleichheit.

Textul de pe ultima copertă

Christiane Lübke untersucht, inwiefern die subjektive Arbeitsplatzunsicherheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den Arbeitsplatzsorgen ihrer Eltern zusammenhängen. Die Analysen auf Basis des sozio-oekonomischen Panels zeigen, dass es eine intergenerationale Transmission subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit gibt. Personen aus verunsicherten Elternhäusern sind stärker verunsichert als Personen, die in sorgenfreien Familien aufgewachsen sind. Dieser intergenerationale Zusammenhang zeigt sich sowohl in der Jugend- als auch langfristig in der frühen Erwerbsphase der Kinder und kann daher zur Reproduktion sozialer Ungleichheit über Generationen beitragen.

Der Inhalt
  • Subjektive Arbeitsplatzunsicherheit oder die Sorgen um die Sicherheit des Arbeitsplatzes  
  • Sozialisationsprozesse und Zukunftswahrnehmungen von Jugendlichen
  • Bedeutung der elterlichen Arbeitserfahrungen für Kinder und deren Arbeitsmarkterfolg
  • Langfristige Wechselwirkungen zwischen vergangenen Erfahrungen und Zukunftswahrnehmungen im Lebensverlauf
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Soziologie 
  • Praktiker in Betrieben, Schule und Sozialpolitik
Die Autorin 
Christiane Lübke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozialstrukturanalyse an der Universität Duisburg-Essen. Sie forscht und lehrt zu Themen der sozialen Ungleichheit.


Caracteristici

Soziologische Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras