Interkulturelle Kompetenz in der Verwaltung?: Kommunikationsprobleme zwischen Migranten und Behörden
Editat de Eckart Riehlede Limba Germană Paperback – 29 oct 2001
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Specificații
ISBN-13: 9783531135823
ISBN-10: 3531135821
Pagini: 240
Ilustrații: 237 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531135821
Pagini: 240
Ilustrații: 237 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
Hintergründe.- Stolpersteine interkultureller Verwaltungskommunikation.- Ausländer in den neuen Bundesländern — Spezielle Probleme (nicht nur) der Behördenkommunikation.- Stolpersteine der interkulturellen Behördenkommunikation.- Verwaltungskultur im Ausländeramt.- Lösungswege.- Interkulturelle Öffnung sozialer Dienste und Ämter — Eine Herausforderung für die Einwanderungsgesellschaft.- Analyse von Weiterbildungsangeboten zur Förderung interkultureller Kompetenz in der Verwaltung.- Mediation — Ein Weg zur besseren Kommunikation?.- Ansätze.- Interkulturelle Öffnungsprozesse in der kommunalen Verwaltung — Erfahrungen aus Österreich.- Mut und Unmut der Behörden. Integration und die Rolle der Verwaltungen in der Schweiz.- Interkulturelle Gespräche in Frankfurt am Main. Konflikt und Mediation in der multikulturellen Stadtgesellschaft.- Interkulturelle Kommunikation und Verwaltungshandeln.
Notă biografică
Dr. Eckart Riehle ist Professor für Recht und Gesellschaft, Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht, Sozialrecht am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Erfurt.
Textul de pe ultima copertă
Der Sammelband enthält Beiträge, die sich mit Bedingungen und Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation zwischen Behörden und Migranten befassen. Ihm liegen drei Forschungsprojekte zu Stolpersteinen interkultureller Behördenkommunikation zugrunde, die ohne representativen Anspruch in verschiedenen Bundesländern durchgeführt wurden. Thematisch enthält der Band drei Schwerpunkte. Zum einen die Präsentation der Untersuchungsergebnisse, die typische "Stolpersteine" interkultureller Behördenkommunikation nachweisen und eine dadurch generierte Dynamik und Eskalation kommunikativer Konflikte. Darauf aufbauend wird der weitere Forschungsbedarf diskutiert. In einem zweiten Schwerpunkt werden Beispiele und Modelle dargestellt, wie Behörden und Ämter auf diese Anforderungen reagieren. In diesen Schwerpunkt gehen auch Erfahrungsberichte aus Österreich und der Schweiz ein. Schließlich wird in einem weiteren Schwerpunkt der Frage nachgegangen, wie eine Verbesserung der interkulturellen Kompetenz der Verwaltung zu erreichen ist. Ausgangspunkt ist hier zunächst eine systematische Analyse und Darstellung von Weiterbildungskonzepten in diesem Bereich. Dazu gehört ein Beitrag, der sich mit Möglichkeiten aber auch Grenzen interkultureller Mediation beschäftigt. In diesem Schwerpunkt werden aber zugleich die Grenzen von Weiterbildungsprojekten diskutiert, wenn diese nicht in ein Konzept der Implementation einer interkulturellen Amtskultur integriert sind, das auch unter dem Stichwort der interkulturellen Öffnung der Verwaltung vielfach diskutiert wird.
Caracteristici
Stolpersteine zwischen Behörden und Migranten