Internationales vertikales Marketing: Eine explorative Erfassung und Evaluation des strategischen Verhaltens der Markenartikelindustrie gegenüber internationalen Handelskunden
Cu Eva Otzen-Wehmeyerde Limba Germană Paperback – 15 mar 1996
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Specificații
ISBN-13: 9783824463091
ISBN-10: 3824463091
Pagini: 308
Ilustrații: XVIII, 284 S. 61 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1996
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824463091
Pagini: 308
Ilustrații: XVIII, 284 S. 61 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1996
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
Upper undergraduateCuprins
A. Einführung: Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehen.- 1. Problemstellung: Herausforderungen für das vertikale Marketing von multinationalen Markenartikelherstellern der Lebensmittelbranche.- 2. Zielsetzung: Erfassung und Evaluation des strategischen Verhaltens der Markenartikelhersteller gegenüber dem sich internationalisierenden Lebensmittelhandel.- 3. Ansatz, Methodik und Vorgehensweise der Arbeit.- B. Theoretische Grundlagen.- 1. Das strategische Beziehungsfeld Hersteller — Handel.- 2. Interaktive Verhandlungsprozesse zwischen Industrie und Handel.- 3. Strukturelle und situative Merkmale des Austauschprozesses zwischen Markenartikelindustrie und Lebensmittelhandel.- 4. Ansatzpunkte für distributive Basisstrategien unter intensiven vertikalen Wettbewerbsbedingungen.- 5. Konzeptioneller Bezugsrahmen zur Erfassung der Strategieoptionen.- C. Situationsanalyse: Beschreibung und Analyse der Schlüsselentwicklungen im strategischen Beziehungsfeld Hersteller — Handel.- 1. Die Internationalisierung der Ernährungswirtschaft.- 2. Der Verbraucher in Europa.- 3. Die westeuropäische Ernährungsindustrie.- 4. Der westeuropäische Lebensmittelhandel.- D. Problemdiagnose, Entwicklungsanalyse und -prognose.- 1. Betroffenheitsanalyse.- 2. Problemdiagnose aus der Sicht der betroffenen Markenartikelhersteller.- 3. Prozessbetrachtung: Die Entwicklung der Hersteller — Handels — Beziehung im Zeitablauf.- E. Strategisches Verhalten der Markenartikelhersteller in Phase 4 der Hersteller — Handelsbeziehung.- 1. Die Ergebnisse der Expertenbefragung im Überblick.- 2. Distributive Basisstrategien zum Auf- und Ausbau der horizontalen Wettbewerbsposition.- 3. Distributive Basisstrategien zum Auf- und Ausbau der vertikalen Wettbewerbsposition.- 4. Distributive Basisstrategienzur Verbesserung der relativen Kostenposition.- F. Evaluation des strategischen Verhaltens der multinationalen Markenartikelhersteller.- 1. Evaluationskriterien.- 2. Evaluation des strategischen Verhaltens vor dem Hintergrund des Szenarios für Phase 5.- 3. Schlussbemerkung.- 1. Gesprächsleitfaden für Handelsunternehmungen.- 2. Gesprächsleitfaden für Markenartikelhersteller.
Notă biografică
Dr. Eva Otzen-Wehmeyer promovierte bei Prof. Dr. Torsten Tomczak an der Hochschule St. Gallen. Sie ist Geschäftsführerin einer Marketing-Beratung in Lausanne (Schweiz).
Textul de pe ultima copertă
Die zunehmende Internationalisierung des Handels im Zuge der Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes stellt das Distributionsmanagement multinational tätiger Markenartikelhersteller vor neue Herausforderungen. Um nicht in Abhängigkeit zu geraten, muß den veränderten Rahmenbedingungen durch geeignete strategische Konzepte und Neuausrichtungen begegnet werden. Basierend auf verschiedenen Teilerkenntnissen des vertikalen Marketing entwickelt Eva Otzen-Wehmeyer einen theoretischen Bezugsrahmen, der die grundsätzlichen strategischen Optionen für die Markenartikler darstellt. Aufbauend auf einer Situationsanalyse des Distributionssystems in Europa werden die zentralen Problemfelder für multinational operierende Markenartikelhersteller der Lebensmittelbranche sowie die Bedrohungspotentiale und die Attraktivität der unterschiedlichen Handelssystemtypen analysiert. Die Autorin entwickelt Konzepte und Lösungsansätze, mit deren Hilfe sich die Markenartikelindustrie gegenüber den sich im Internationalisierungsprozeß befindlichen Handelskunden behaupten kann.