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Interracial Ehen und christliche Mission: „Was Gott geschieden hat, soll der Mensch nicht zusammenfügen“?

Autor Jonas Licht
de Limba Germană Paperback – 2 ian 2023
Religion und Rassismus. Passt das zusammen? Jonas Licht weist in diesem Buch nach, dass die deutsche evangelische Missionsbewegung interracial Ehen zwischen 1850 und 1950 nicht gegen den sich rassifizierenden Zeitgeist verteidigte. Stattdessen eignete sie sich im Diskurs um interracial Ehen einen genuin „missionarischen Rassismus“ an.

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Specificații

ISBN-13: 9783658401276
ISBN-10: 3658401273
Ilustrații: XX, 420 S. 29 Abb., 5 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Vor der color line: Mission, Sexualität und die christliche Ehe im kolonialen Kontext.- . Nach der color line: Die deutsche Missionsbewegung und die „Rassenmischehe“ im kolonialen Diskurs (1905-1914).- In der „Zwischenzeit“: Die „Erneuerung“ der deutschen Mission (1914-1933).- Im NS-Staat: Die deutsche Missionsbewegung und die „Rassenmischehe“ im antisemitischen Diskurs (1933-1945).- Erklärungen für die Positionsverschiebung.- Ausblick und Schlussfolgerungen.- Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis.

Notă biografică

Der Autor
Jonas Licht arbeitete nach seinem Lehramtsstudium an der Universität Hamburg für fünf Jahre als Studienrat an einer Hamburger Stadtteilschule. Parallel dazu promovierte er über den Zusammenhang von Religion und Rassismus in Religionswissenschaft.

Textul de pe ultima copertă

Religion und Rassismus. Passt das zusammen? Jonas Licht weist in diesem Buch nach, dass die deutsche evangelische Missionsbewegung interracial Ehen zwischen 1850 und 1950 nicht gegen den sich rassifizierenden Zeitgeist verteidigte. Stattdessen eignete sie sich im Diskurs um interracial Ehen einen genuin „missionarischen Rassismus“ an.Der Autor
Jonas Licht arbeitete nach seinem Lehramtsstudium an der Universität Hamburg für fünf Jahre als Studienrat an einer Hamburger Stadtteilschule. Parallel dazu promovierte er über den Zusammenhang von Religion und Rassismus in Religionswissenschaft.