Intersectionality und Kritik: Neue Perspektiven für alte Fragen
Editat de Vera Kallenberg, Jennifer Meyer, Johanna M. Müllerde Limba Germană Paperback – 18 sep 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783531177267
ISBN-10: 3531177265
Pagini: 288
Ilustrații: XIV, 272 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531177265
Pagini: 288
Ilustrații: XIV, 272 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Was die Intersektionalitätsdiskussion aus den feministischen Gender-Debatten in Frankreich und Deutschland“ lernen kann.- Réflexions épistémologiques sur la notion d'intersectionnalité à partir de l'étude de débats militants dans la gauche radicale françaises.- Intersectionality in Context: Three Cases for the Specificity of Intersectionality from the Perspective of Feminists in the Americas.- Intersektionalität. Ein brauchbares Konzept für die Geschichtswissenschaften?.- White Slavery and Human Trafficking.- Couples interethniques à Tahiti: une approche intersectionnelle des rapports de pouvoir.- Why Should We Account for Intersectionality in Quantitative Analysis of Survey Data?.- Intersectionnalité et théorie française des rapports de pouvoir: une relation critique?.- Intersektionalität, Macht und Herrschaft.- Margaret S. Archers Agency-Theorie und die herrschaftsförmige Einschränkung von Handlungsfähigkeit durch Geschlecht und Klasse.- Intersektionalität als Herrschaftskritik?.- Intersectionality, Feminist Theory, and Global History.
Notă biografică
Vera Kallenberg (TU Darmstadt/EHESS Paris, Centre Marc Bloch Berlin) forscht zur deutsch-jüdischen Geschichte um 1800.
Jennifer Meyer (Universität Erfurt, ENS de Lyon) forscht über den rassenfeministischen Diskurs in Deutschland im 20. Jahrhundert.
Johanna M. Müller (HU Berlin) arbeitet zu normativer Sozialphilosophie und Kosmopolitismus.
Jennifer Meyer (Universität Erfurt, ENS de Lyon) forscht über den rassenfeministischen Diskurs in Deutschland im 20. Jahrhundert.
Johanna M. Müller (HU Berlin) arbeitet zu normativer Sozialphilosophie und Kosmopolitismus.
Textul de pe ultima copertă
Der Band behandelt ‚Intersektionalität’ als theoretische Frage und als empirische Problemstellung. Vorgeschlagen wird ein kritisches Konzept von ‚Intersektionalität’, das die Konstitution und Interdependenz von Differenz und Ungleichheit als Ergebnis verwobener, oft widersprüchlicher historischer, sozialer und politischer Prozesse bzw. interagierender sozialer und symbolischer Praktiken begreift. Bisherige Ansätze aus Frankreich, Deutschland und den USA werden auf ihre Brauchbarkeit für eine kritische Wissenschaft ausgelotet. Dabei zeigt sich, dass unter dem Begriff ‚Intersektionalität‘ nicht nur Verschiedenes verhandelt wird, sondern die Verwendung eines intersektionalen Ansatzes selbst höchst unterschiedlich motiviert ist. Während in angelsächsischen und deutschsprachigen Kontexten die Debatte stärker auf der Subjektebene angesiedelt zu sein scheint, stehen in Frankreich eher Kollektive bzw. epistemologische Zugriffe auf Kategorienbildung im Zentrum. Der Band versteht sich einerseits als Beitrag zur „kulturellen Übersetzung“ von Theorien, Modellen und Disziplinen in den transnationalen Sciences humaines. Andererseits wird kritisch überprüft, inwiefern Fragen komplexer und vermittelter Formen von Herrschaft, Ungleichheit und Differenz mit dem Konzept ‚Intersektionalität’ erschlossen werden können.
Caracteristici
Intersektionalitätsforschung in Deutschland, Frankreich und den USA Includes supplementary material: sn.pub/extras