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Intervention als soziale Praxis: Interaktionserfahrungen im Alltag des Statebuilding am Beispiel der Internationalen Polizeimission im Kosovo

Autor Werner Distler
de Limba Germană Paperback – 19 sep 2014
Noch immer werden in der Forschung die Grenzen und Möglichkeiten des Statebuilding zu selten in der sozialen Praxis der Intervention verortet. Im Rahmen einer „Soziologie der Intervention“ stellt Werner Distler in seiner Studie deshalb die ausführenden Akteure der Intervention in den Mittelpunkt, konkret deutsche Polizistinnen und Polizisten als Teil der UN-Polizeimission im Kosovo. Als Beitrag zur Debatte über die Grenzen und Möglichkeiten von Interventionen werden die subjektiven Interaktionserfahrungen und Reflexionen anhand dreier Dimensionen, der Konstitution des Selbst, der Anderen und der sozialen Umwelt, ausführlich dargestellt und ausgewertet. Die Analyse der Arbeit zeigt, dass es im Alltag der Intervention nicht möglich ist, Denken und Handeln der Akteure von den sozialen Strukturen der Intervention zu trennen. Diese können politisch nur bedingt vorgegeben oder verändert werden.
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Specificații

ISBN-13: 9783658068455
ISBN-10: 3658068450
Pagini: 280
Ilustrații: IX, 269 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Strategische Interaktion und Interaktion im Interventionsalltag: Verortung in der Debatte über Interventionen und Statebuilding.- Kosovo: Konflikt und Intervention.- Die Konstitution des Selbst, der Anderen und der sozialen Umwelt.

Notă biografică

Werner Distler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg.

Textul de pe ultima copertă

Noch immer werden in der Forschung die Grenzen und Möglichkeiten des Statebuilding zu selten in der sozialen Praxis der Intervention verortet. Im Rahmen einer „Soziologie der Intervention“ stellt Werner Distler in seiner Studie deshalb die ausführenden Akteure der Intervention in den Mittelpunkt, konkret deutsche Polizistinnen und Polizisten als Teil der UN-Polizeimission im Kosovo. Als Beitrag zur Debatte über die Grenzen und Möglichkeiten von Interventionen werden die subjektiven Interaktionserfahrungen und Reflexionen anhand dreier Dimensionen, der Konstitution des Selbst, der Anderen und der sozialen Umwelt, ausführlich dargestellt und ausgewertet. Die Analyse der Arbeit zeigt, dass es im Alltag der Intervention nicht möglich ist, Denken und Handeln der Akteure von den sozialen Strukturen der Intervention zu trennen. Diese können politisch nur bedingt vorgegeben oder verändert werden.
Der Inhalt
  • Strategische Interaktion und Interaktion im Interventionsalltag: Verortung in der Debatte über Interventionen und Statebuilding
  • Kosovo: Konflikt und Intervention
  • Die Konstitution des Selbst, der Anderen und der sozialen Umwelt 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften und Politikwissenschaften
  • Praktiker im Bereich des Peace- und Statebuilding
 Der Autor
Werner Distler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum fürKonfliktforschung der Universität Marburg.
 
 

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras