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Investitions-Controlling in dezentralen Unternehmen: Anreizsysteme als Instrument zur Verhaltenssteuerung im Investitionsprozess

Autor Caterina Dahlhaus Cuvânt înainte de Prof. Dr. Christoph Lange
de Limba Germană Paperback – 14 mai 2009

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Specificații

ISBN-13: 9783834917164
ISBN-10: 3834917168
Pagini: 480
Ilustrații: XXXIII, 443 S. 15 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 29 mm
Greutate: 0.57 kg
Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Problemstellung und Gang der Untersuchung.- Investitions-Controllingkonzeption für dezentrale Unternehmen.- Anreizsysteme als Instrument des Investitions-Controllings bei Hidden-Information- und Hidden-Action-Problemen im Investitionsprozess.- Residualgewinnbasierte Principal-Agent-Modelle.- Goal-Congruence-Modelle.- Zusammenfassung.

Notă biografică

Dr. Caterina Dahlhaus promovierte bei Prof. Dr. Christoph Lange am Lehrstuhl für Umweltwirtschaft und Controlling der Universität Duisburg-Essen. Sie ist Referentin für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen/Quantitative Modelle bei der RWE Power AG in Essen.

Textul de pe ultima copertă

In Unternehmen, die aus mehreren dezentralen Einheiten bestehen, werden Entscheidungen häufig ganz oder teilweise an die Entscheidungsträger der nachgeordneten Einheiten delegiert, um die Kosten der Informationsbeschaffung zu verringern und die Entscheidungsqualität zu verbessern. Dies birgt aber die Gefahr, dass ein suboptimales Investitionsprogramm realisiert wird, wenn sich die besser informierten dezentralen Entscheidungsträger opportunistisch verhalten.

Caterina Dahlhaus untersucht, wie eine Investitions-Controllingkonzeption ausgestaltet werden muss, um die Problematik der Verhaltensteuerung dezentraler Entscheidungsträger zu berücksichtigen und Aufgaben und Instrumente auf die Lösung von Delegationsproblemen in dezentralen Investitionsprozessen auszurichten. Darauf aufbauend analysiert sie Anreizsysteme zur optimalen Investitionsauswahl in Investment Centern. Den Schwerpunkt legt die Autorin dabei auf residualgewinnbasierte Anreizsysteme. Dies beinhaltet eine Weiterentwicklung der Goal-Congruence-Modelle zur Ableitung von Anreizsystemen insbesondere für die Auswahl von Projekten mit unterschiedlichen Laufzeiten oder mit negativem Kapitalwert („Muss-Investitionen“, z.B. für die Erfüllung von gesetzlichen Umweltauflagen).