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Investitionsschutz für Maschinendaten: Eine Untersuchung des Schutzes maschinengenerierter Daten der Industrie 4.0 durch das Datenbankherstellerrecht

Autor Angelina Zier
de Limba Germană Paperback – 23 iun 2022
Die intelligente Produktion in der Industrie 4.0 erfordert einen stetigen Austausch sowie die Verarbeitung riesiger Mengen maschinengenerierter Daten. Deshalb sind diese Daten zu einem zentralen Produktionsmittel und Wirtschaftsgut mit erheblichem Wert geworden. Aus diesem Grund haben die datenhaltenden Unternehmen ein großes Interesse daran, ihre Daten für sich selbst gewinnbringend zu nutzen. Demgegenüber besteht wegen der immer größeren Bedeutung der Maschinendaten auch ein erhebliches Interesse am Zugang zu den Daten anderer Unternehmen. Deshalb ist ein Rechtsrahmen für maschinengenerierte Daten erforderlich, der einen hinreichenden Schutz gewährt, aber auch ausreichende Datenzugangsmöglichkeiten etabliert. Ein geeignetes Datenmanagement in der Industrie 4.0 erfordert regelmäßig die Einrichtung von Datenbanken zur Speicherung und Verarbeitung der maschinengenerierten Daten. Deshalb liegt die Anwendung des Datenbankherstellerrechts nahe, um einen rechtlichen Schutz der Daten zu ermöglichen. Die Autorin untersucht, ob das Datenbankherstellerrecht auf Industrie 4.0-Datenbanken Anwendung finden kann und welche Probleme sich dabei ergeben. Es werden Vorschläge für eine Adaption des Datenbankherstellerrechts gemacht.
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Specificații

ISBN-13: 9783658379742
ISBN-10: 365837974X
Ilustrații: XXXIX, 326 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Kapitel 1: Der Daten- und Informationsbegriff.- Kapitel 2: Maschinengenerierte Daten in der Industrie 4.0.- Kapitel 3: Anwendung des Sui-generis-Schutzrechts für Datenbankhersteller im Kontext von Industrie 4.0.- Kapitel 4: Handlungsbedarf zur Optimierung des Sui-generis-Schutzrechts für Datenbankhersteller im Kontext von Industrie 4.0.- Kapitel 5: Schlussbetrachtung und Ausblick.- Kapitel 6: Jüngste Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung der Europäischen Union.

Notă biografică

Die Autorin:
Angelina Zier war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Medien- und Informationsrecht unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Wiebe LL.M. (Virginia) am Institut für Wirtschafts- und Medienrecht der Georg-August-Universität Göttingen.


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Die intelligente Produktion in der Industrie 4.0 erfordert einen stetigen Austausch sowie die Verarbeitung riesiger Mengen maschinengenerierter Daten. Deshalb sind diese Daten zu einem zentralen Produktionsmittel und Wirtschaftsgut mit erheblichem Wert geworden. Aus diesem Grund haben die datenhaltenden Unternehmen ein großes Interesse daran, ihre Daten für sich selbst gewinnbringend zu nutzen. Demgegenüber besteht wegen der immer größeren Bedeutung der Maschinendaten auch ein erhebliches Interesse am Zugang zu den Daten anderer Unternehmen. Deshalb ist ein Rechtsrahmen für maschinengenerierte Daten erforderlich, der einen hinreichenden Schutz gewährt, aber auch ausreichende Datenzugangsmöglichkeiten etabliert. Ein geeignetes Datenmanagement in der Industrie 4.0 erfordert regelmäßig die Einrichtung von Datenbanken zur Speicherung und Verarbeitung der maschinengenerierten Daten. Deshalb liegt die Anwendung des Datenbankherstellerrechts nahe, um einen rechtlichen Schutz der Daten zu ermöglichen. Die Autorin untersucht, ob das Datenbankherstellerrecht auf Industrie 4.0-Datenbanken Anwendung finden kann und welche Probleme sich dabei ergeben. Es werden Vorschläge für eine Adaption des Datenbankherstellerrechts gemacht.

Die Autorin:
Angelina Zier war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Medien- und Informationsrecht unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Wiebe LL.M. (Virginia) am Institut für Wirtschafts- und Medienrecht der Georg-August-Universität Göttingen.