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Iran in einer entstehenden neuen Weltordnung: Von Ahmadinejad bis Rohani

Autor Ali Fathollah-Nejad
de Limba Germană Paperback – sep 2024
In diesem Buch werden die geopolitischen Vorstellungen des Irans kritisch entwickelt und erörtert und die verschiedenen außenpolitischen Denkschulen des Landes und ihre Kontroversen untersucht. Unter Berücksichtigung sowohl der nationalen als auch der internationalen Machtverhältnisse theoretisiert das Buch die post-unipolare Weltordnung der 2000er Jahre, die als "imperiale Interpolarität" bezeichnet wird, untersucht die Beziehungen des Irans zu nicht-westlichen Großmächten in dieser Ära und bietet eine Kritik der "Rouhani-Doktrin" und ihrer wirtschaftlichen und außenpolitischen Visionen.
Ali Fathollah-Nejad ist ein deutsch-iranischer Politologe mit Schwerpunkt Naher/Mittlerer Osten (insb. Iran), westliche Außenpolitik und post-unipolare Weltordnung. Er ist Gründer und Direktor des Center for Middle East and Global Order (CMEG). Er ist außerdem McCloy Fellow on Global Trends des American Council on Germany, Iran-Experte am Issam Fares Institute for Public Policy and International Affairs der American University of Beirut sowie Kolumnist beim Global Policy Journal. Fathollah-Nejad ist außerdem Autor von u.a. The Islamic Republic in Crisis: The Need for a Paradigm Shift in the EU’s Iran Policy (Chaillot Paper, EUISS, 2023), The Politics of Culture in Times of Rapprochement: European Cultural and Academic Exchange with Iran (2015–16) (2020) sowie The Islamic Republic of Iran Four Decades On: The 2017/18 Protests Amid a Triple Crisis (Brookings, 2020) wo er bereits vom Beginn eines langfristigen revolutionären Prozesses in Iran sprach. Nach der Promotion in Internationalen Beziehungen und Entwicklungsstudien an der SOAS (School of Oriental and African Studies, University of London), war er Postdoktorand an der Harvard Kennedy School.
 
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Specificații

ISBN-13: 9789819724710
ISBN-10: 9819724716
Pagini: 260
Ilustrații: Etwa 260 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:2024
Editura: Springer Nature Singapore
Colecția Springer VS
Locul publicării:Singapore, Singapore

Cuprins

1. Einleitung - 2. eine kritische Geopolitik der internationalen Beziehungen: Eine theoretische Herleitung - 3. iranische geopolitische Imaginationen: Eine kritische Darstellung.- 4. Die Islamische Republik Iran: Staat-Gesellschaft-Komplex und die politische und geopolitische Kultur der politischen Elite.- 5. Außenpolitische Denkschulen und Debatten in der IRI.- 6. Irans internationale Beziehungen im Angesicht der imperialen Hybris der USA: Von "9/11" bis zum Irak-Krieg.- 7. Irans internationale Beziehungen im Angesicht der imperialen Interpolarität: Die "Look to the East"-Politik und die vielfältigen Auswirkungen der Sanktionen - 8. Schlussfolgerungen.

Notă biografică

Ali Fathollah-Nejad ist ein deutsch-iranischer Politologe mit Schwerpunkt Naher/Mittlerer Osten (insb. Iran), westliche Außenpolitik und post-unipolare Weltordnung. Er ist Gründer und Direktor des Center for Middle East and Global Order (CMEG). Er ist außerdem McCloy Fellow on Global Trends des American Council on Germany, Iran-Experte am Issam Fares Institute for Public Policy and International Affairs der American University of Beirut sowie Kolumnist beim Global Policy Journal. Fathollah-Nejad ist außerdem Autor von u.a. The Islamic Republic in Crisis: The Need for a Paradigm Shift in the EU’s Iran Policy (Chaillot Paper, EUISS, 2023), The Politics of Culture in Times of Rapprochement: European Cultural and Academic Exchange with Iran (2015–16) (2020) sowie The Islamic Republic of Iran Four Decades On: The 2017/18 Protests Amid a Triple Crisis (Brookings, 2020) wo er bereits vom Beginn eines langfristigen revolutionären Prozesses in Iran sprach. Nach der Promotion in Internationalen Beziehungen und Entwicklungsstudien an der SOAS (School of Oriental and African Studies, University of London), war er Postdoktorand an der Harvard Kennedy School.

Textul de pe ultima copertă

In diesem Buch werden die geopolitischen Vorstellungen des Irans kritisch entwickelt und erörtert und die verschiedenen außenpolitischen Denkschulen des Landes und ihre Kontroversen untersucht. Unter Berücksichtigung sowohl der nationalen als auch der internationalen Machtverhältnisse theoretisiert das Buch die post-unipolare Weltordnung der 2000er Jahre, die als "imperiale Interpolarität" bezeichnet wird, untersucht die Beziehungen des Irans zu nicht-westlichen Großmächten in dieser Ära und bietet eine Kritik der "Rouhani-Doktrin" und ihrer wirtschaftlichen und außenpolitischen Visionen.
Ali Fathollah-Nejad ist ein deutsch-iranischer Politologe mit Schwerpunkt Naher/Mittlerer Osten (insb. Iran), westliche Außenpolitik und post-unipolare Weltordnung. Er ist Gründer und Direktor des Center for Middle East and Global Order (CMEG). Er ist außerdem McCloy Fellow on Global Trends des American Council on Germany, Iran-Experte am Issam Fares Institute for Public Policy and International Affairs der American University of Beirut sowie Kolumnist beim Global Policy Journal. Fathollah-Nejad ist außerdem Autor von u.a. The Islamic Republic in Crisis: The Need for a Paradigm Shift in the EU’s Iran Policy (Chaillot Paper, EUISS, 2023), The Politics of Culture in Times of Rapprochement: European Cultural and Academic Exchange with Iran (2015–16) (2020) sowie The Islamic Republic of Iran Four Decades On: The 2017/18 Protests Amid a Triple Crisis (Brookings, 2020) wo er bereits vom Beginn eines langfristigen revolutionären Prozesses in Iran sprach. Nach der Promotion in Internationalen Beziehungen und Entwicklungsstudien an der SOAS (School of Oriental and African Studies, University of London), war er Postdoktorand an der Harvard Kennedy School.
Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.


Caracteristici

Erkundung der verschiedenen Denkschulen, die der iranischen Außenpolitik zugrunde liegen Enthält eine Theorie der post-unipolaren Weltordnung, die im Iran als "imperiale Interpolarität" bezeichnet wird Enthält eine Kritik an den Mainstream-Analysen der iranischen Innen- und Außenpolitik in der Ära Rouhani