Irdische und himmlische Geschichten
Autor Hans Heinz Eimermacher Ilustrat de Maria Cockx, Katja Bohmde Limba Germană Hardback – 31 aug 2007 – vârsta de la 10 până la 90 ani
* manchmal die Zeit dem Tag davonläuft
* groß der Wunsch des Herrchens sein kann, mit seinem treuen Vierbeiner mal die Rollen tauschen zu können
* mühsam die Organisation des Tagesablaufes für einen geplagten Rentner sein kann
* eine Woche im Leben eines vielfachen Vereinsmitglieds ausgestaltet sein will
* ein Betriebsausflug oder ein Klassentreffen zu Überraschungen führt
* umfangreich und eigentümlich die Aufgaben eines Engels oder eines Nikolauses sein können.
Anekdoten aus der Vorweihnachtszeit mit all den Verwirrungen und Hindernissen schildern die Geschichten um
* die Gans Paula
* den der Tradition verpflichteten Heiligen Mann
* einen Krippenbau der Moderne.
Den Abschluss der Geschichtensammlung bilden die Patronate, denen der einfallsreiche Rheinländer sein Schicksal anvertraut.
Diese und noch andere Erzählungen, geschrieben in einer leicht lesbaren rheinischen Mundart, laden zu gemütlichen Lesestunden ein.
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13.96€ • 14.64$ • 11.53£
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Specificații
ISBN-13: 9783939829003
ISBN-10: 3939829005
Pagini: 95
Ilustrații: 17 Abbildungen
Dimensiuni: 139 x 200 x 15 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: ratio books Verlag
ISBN-10: 3939829005
Pagini: 95
Ilustrații: 17 Abbildungen
Dimensiuni: 139 x 200 x 15 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: ratio books Verlag
Notă biografică
Hans Heinz Eimermacher, 1937 in Lohmar geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Fertigungsleiter in der chemischen Industrie tätig. Danach machte er sich mit einem kleinen Betrieb im Bereich Schädlingsbekämpfung selbstständig.
Er selbst beschreibt sich als rheinische Frohnatur, die durch eine tiefe regionale Verbundenheit die Mundart seiner Umgebung bewahren möchte. So hat er viele ¿Verzällcher und Anekdötcher¿ selbst verfasst, sie immer wieder neu zu den unterschiedlichen Gelegenheiten erzählt und nun erstmals als Sammlung zusammengestellt.
Er selbst beschreibt sich als rheinische Frohnatur, die durch eine tiefe regionale Verbundenheit die Mundart seiner Umgebung bewahren möchte. So hat er viele ¿Verzällcher und Anekdötcher¿ selbst verfasst, sie immer wieder neu zu den unterschiedlichen Gelegenheiten erzählt und nun erstmals als Sammlung zusammengestellt.
Recenzii
Hans Heinz Eimermacher schöpft gern die dichterische Freiheit aus, um Personenbeschreibungen und Ereignisse facettenreich auszuschmücken.
Lohmar - Auf Geburtstagsfeiern und in Gesellschaften ist Hans Heinz Eimermacher bekannt für seine ¿Verzällche on Anekdötche¿ - op Lühmerer Platt, versteht sich. Denn Eimermacher ist Eingeborener in der Aggerstadt. Alter Landadel sozusagen, ortsbekannt und angesehen. Da wundert es nicht, dass ihn seine Fangemeinde drängte, doch seine ¿Irdischen und himmlischen Geschichten¿ in einem Buch zu veröffentlichen. Der örtliche Verlag Ratiobooks von Franz König nahm sich des Projektes an, produzierte gleich noch zwei Hörbuch-CDs dazu, auf denen der Autor selbst seine Anedötchen vorliest.
Daheim sitzt Eimermacher gern an seinem kleinen ¿Seniorentisch¿ im Wohnzimmer, gleich am Fenster. Ein helles Plätzchen und mit bestem Ausblick auf die Straße davor. Da guckt er gern raus, stellt dort wie allerorten seine Beobachtungen der Menschen an. Mit einem feinen Gespür für die komischen Momente im Alltag und die Schwächen seiner Zeitgenossen. Die Schrullen der Originale, die es immer weniger gibt, interessieren ihn natürlich auch. Beschreiben tut er sie gern, macht sich aber nie über die Geschilderten lustig. Das gehört sich nicht.
Allzu dicht an der Wirklichkeit lehnt er sich jedoch nicht an, schöpft gern die dichterische Freiheit aus, um Personenbeschreibungen und Ereignisse auszuschmücken. Typen- und Situationsschilderung als Geschichte, wie er es selbst nennt. Wie in der Anekdote vom Rentner, der schon morgens im Bett vor der schweren Entscheidung steht, ob er denn nun aufstehen soll oder nicht. Und anschließend mit einem Zollstock längs der Baustellen im Ort zieht, um zu überprüfen, ob alle vorgeschriebenen Abstände eingehalten sind. Andere Inhalte sind fein auf den Veröffentlichungstermin abgestellt: die vorweihnachtlichen Verzällche um die Gans Paula, den der Tradition verpflichteten Heiligen Mann oder einen Krippenbau der Moderne. Die Illustrationen stammen von Maria Cockx und Katja Bohm, seiner Enkelin.
Meist kommen dem 70-jährigen Autor abends die Ideen für seine Geschichtchen. Dann setzt er sich an seinen Computer und schreibt sie ¿im Zweifingersuchsystem¿ runter, macht er wild tippend und schmunzelnd an seinem Seniorentischchen vor. Wobei die Entstehungsgeschichte dieses ersten Bändchens mühsam gewesen sei, weil er es gleich dreimal habe verfassen müssen: in Hochdeutsch, auf Lühmerer Platt und in gemäßigtem ¿rheinischen Platt¿, der besseren Verständlichkeit halber. Denn mit dem reinen Lohmarer Dialekt ist das so eine Sache, stellte Eimermacher bei der in diesem Idiom verfassten Einladung zu seinem 70. Geburtstag im Sommer fest. ¿Die haben selbst einige alte Lohmarer nicht verstanden.¿
Die Gefahr von Missverständnissen besteht jedoch weder beim Buch noch beim Hörbuch. Das hat der Senior, der von Haus aus Chemiker ist, in einem Donrather Studio an zwei Abenden aufgenommen. Nach seiner Pensionierung mit 58 habe er sich natürlich nicht zur Ruhe setzen wollen, erzählt er, während er die CD auflegt. ¿Ich wollte auch nicht an der Schüppe im Garten enden.¿ Also startete er zur zweiten Karriere als Schädlingsbekämpfer durch, rückte Ungeziefer mit chemischen Keulen zuleibe. Das tut er heute noch gelegentlich, aber nicht mehr hauptberuflich.
Dann beginnt der Eimermacher aus den Lautsprecherboxen zu erzählen und der Eimermacher am Seniorentischchen hört zu, schmunzelt. ¿Och, dat gefällt mir selbst¿, stellt er am Schluss mit ernster Miene fest. So soll es sein.
Lohmar - Auf Geburtstagsfeiern und in Gesellschaften ist Hans Heinz Eimermacher bekannt für seine ¿Verzällche on Anekdötche¿ - op Lühmerer Platt, versteht sich. Denn Eimermacher ist Eingeborener in der Aggerstadt. Alter Landadel sozusagen, ortsbekannt und angesehen. Da wundert es nicht, dass ihn seine Fangemeinde drängte, doch seine ¿Irdischen und himmlischen Geschichten¿ in einem Buch zu veröffentlichen. Der örtliche Verlag Ratiobooks von Franz König nahm sich des Projektes an, produzierte gleich noch zwei Hörbuch-CDs dazu, auf denen der Autor selbst seine Anedötchen vorliest.
Daheim sitzt Eimermacher gern an seinem kleinen ¿Seniorentisch¿ im Wohnzimmer, gleich am Fenster. Ein helles Plätzchen und mit bestem Ausblick auf die Straße davor. Da guckt er gern raus, stellt dort wie allerorten seine Beobachtungen der Menschen an. Mit einem feinen Gespür für die komischen Momente im Alltag und die Schwächen seiner Zeitgenossen. Die Schrullen der Originale, die es immer weniger gibt, interessieren ihn natürlich auch. Beschreiben tut er sie gern, macht sich aber nie über die Geschilderten lustig. Das gehört sich nicht.
Allzu dicht an der Wirklichkeit lehnt er sich jedoch nicht an, schöpft gern die dichterische Freiheit aus, um Personenbeschreibungen und Ereignisse auszuschmücken. Typen- und Situationsschilderung als Geschichte, wie er es selbst nennt. Wie in der Anekdote vom Rentner, der schon morgens im Bett vor der schweren Entscheidung steht, ob er denn nun aufstehen soll oder nicht. Und anschließend mit einem Zollstock längs der Baustellen im Ort zieht, um zu überprüfen, ob alle vorgeschriebenen Abstände eingehalten sind. Andere Inhalte sind fein auf den Veröffentlichungstermin abgestellt: die vorweihnachtlichen Verzällche um die Gans Paula, den der Tradition verpflichteten Heiligen Mann oder einen Krippenbau der Moderne. Die Illustrationen stammen von Maria Cockx und Katja Bohm, seiner Enkelin.
Meist kommen dem 70-jährigen Autor abends die Ideen für seine Geschichtchen. Dann setzt er sich an seinen Computer und schreibt sie ¿im Zweifingersuchsystem¿ runter, macht er wild tippend und schmunzelnd an seinem Seniorentischchen vor. Wobei die Entstehungsgeschichte dieses ersten Bändchens mühsam gewesen sei, weil er es gleich dreimal habe verfassen müssen: in Hochdeutsch, auf Lühmerer Platt und in gemäßigtem ¿rheinischen Platt¿, der besseren Verständlichkeit halber. Denn mit dem reinen Lohmarer Dialekt ist das so eine Sache, stellte Eimermacher bei der in diesem Idiom verfassten Einladung zu seinem 70. Geburtstag im Sommer fest. ¿Die haben selbst einige alte Lohmarer nicht verstanden.¿
Die Gefahr von Missverständnissen besteht jedoch weder beim Buch noch beim Hörbuch. Das hat der Senior, der von Haus aus Chemiker ist, in einem Donrather Studio an zwei Abenden aufgenommen. Nach seiner Pensionierung mit 58 habe er sich natürlich nicht zur Ruhe setzen wollen, erzählt er, während er die CD auflegt. ¿Ich wollte auch nicht an der Schüppe im Garten enden.¿ Also startete er zur zweiten Karriere als Schädlingsbekämpfer durch, rückte Ungeziefer mit chemischen Keulen zuleibe. Das tut er heute noch gelegentlich, aber nicht mehr hauptberuflich.
Dann beginnt der Eimermacher aus den Lautsprecherboxen zu erzählen und der Eimermacher am Seniorentischchen hört zu, schmunzelt. ¿Och, dat gefällt mir selbst¿, stellt er am Schluss mit ernster Miene fest. So soll es sein.
Cuprins
De Verzällche
Vürwort 4
Jet spät dran 5
Ich on de Hongk 10
Dat dritte Levve 17
De Vereinsmeier 23
De Betriebsausfloch 27
Wie de Zek verjeht 34
Et Klassetreffe 44
Menge Bekannte 48
Ne Engel op de Erd 52
Nikolausjeschichte 63
Uns Paula 68
De helije Mann 73
De Weihnachtszek bei Schmitzens 81
Et Kreppche 85
All meng Helije 90
Vürwort 4
Jet spät dran 5
Ich on de Hongk 10
Dat dritte Levve 17
De Vereinsmeier 23
De Betriebsausfloch 27
Wie de Zek verjeht 34
Et Klassetreffe 44
Menge Bekannte 48
Ne Engel op de Erd 52
Nikolausjeschichte 63
Uns Paula 68
De helije Mann 73
De Weihnachtszek bei Schmitzens 81
Et Kreppche 85
All meng Helije 90