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Irritation des Selbstverständlichen: Eine theoretisch-empirische Annäherung an eine Soziologie situativer Nichtalltäglichkeit

Autor Michael Ernst-Heidenreich
de Limba Germană Paperback – 29 ian 2019
Eine Hörsaalbesetzung und ein Schulcamp dienen Michael Ernst-Heidenreich als Fallbeispiele, um die ambivalente Dynamik „situativer Nichtalltäglichkeit“ zu erörtern. Mit dem Konzept situativer Nichtalltäglichkeit öffnet der Autor ein sozialwissenschaftliches Forschungsfeld und ergänzt materialreich die Forschungsarbeiten zu sozialen Bewegungen sowie Kinder- und Jugendreisen um eine bisher kaum beleuchtete Facette. Die entwickelte Perspektive verspricht über die diskutierten Ereignisse hinaus neue Möglichkeiten der theoretischen Einordnung aktuell brisanter Phänomene – Arabellion, Occupy, PEGIDA, Flüchtenden-Helferkreise etc. – und folglich ein soziologisches Verständnis der Wirkweisen sowie Verlaufsformen derartiger nichtalltäglicher Arrangements.
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Specificații

ISBN-13: 9783658252076
ISBN-10: 3658252073
Pagini: 465
Ilustrații: XVII, 465 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.57 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Das Nichtalltägliche als Leerstelle der Soziologie?.- Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand und Perspektive der Soziologie.- An den Grenzen des Alltäglichen – in den Grenzen des Nichtalltäglichen.- Sprünge in nichtalltägliche Enklaven.- Morphologische Analyse nichtalltäglicher sozialer Arrangements.- Die Intensivierung des sozialen Lebens.- Unwiderstehliche Alltäglichkeit.

Notă biografică

Dr. Michael Ernst-Heidenreich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Koblenz-Landau.

Textul de pe ultima copertă

Eine Hörsaalbesetzung und ein Schulcamp dienen Michael Ernst-Heidenreich als Fallbeispiele, um die ambivalente Dynamik „situativer Nichtalltäglichkeit“ zu erörtern. Mit dem Konzept situativer Nichtalltäglichkeit öffnet der Autor ein sozialwissenschaftliches Forschungsfeld und ergänzt materialreich die Forschungsarbeiten zu sozialen Bewegungen sowie Kinder- und Jugendreisen um eine bisher kaum beleuchtete Facette. Die entwickelte Perspektive verspricht über die diskutierten Ereignisse hinaus neue Möglichkeiten der theoretischen Einordnung aktuell brisanter Phänomene – Arabellion, Occupy, PEGIDA, Flüchtenden-Helferkreise etc. – und folglich ein soziologisches Verständnis der Wirkweisen sowie Verlaufsformen derartiger nichtalltäglicher Arrangements.

Der Inhalt
  • Das Nichtalltägliche als Leerstelle der Soziologie?
  • Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand und Perspektive der Soziologie
  • An den Grenzen des Alltäglichen – in den Grenzendes Nichtalltäglichen
  • Sprünge in nichtalltägliche Enklaven
  • Morphologische Analyse nichtalltäglicher sozialer Arrangements
  • Die Intensivierung des sozialen Lebens
  • Unwiderstehliche Alltäglichkeit
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft, Pädagogik und Sozialen Arbeit
  • Lehrkräfte, Schulverantwortliche und pädagogische Fachkräfte, die Kinder- und Jugendreisen im Kontext von Schule planen und durchführen
Der Autor
Dr. Michael Ernst-Heidenreich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Koblenz-Landau.

Caracteristici

Soziologie situativer Nichtalltäglichkeit