Ist Arbeit eine Pflicht?: Normative Einstellungen zur Erwerbsarbeit, Arbeitslosigkeit und der Einfluss des Wohngebiets
Autor Alexandra Nonnenmacherde Limba Germană Paperback – 14 mai 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783531167206
ISBN-10: 3531167200
Pagini: 280
Ilustrații: 280 S. 12 Abb. Mit Online-Extras.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531167200
Pagini: 280
Ilustrații: 280 S. 12 Abb. Mit Online-Extras.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Fragestellung.- Theoretische Grundlagen, Forschungsstand und Hypothesen.- Stichprobenziehung, Datenerhebung und Beschreibung der Stichprobe.- Methodische Anmerkungen.- Operationalisierung der Variablen.- Auswertung.- Zusammenfassung und Diskussion.
Notă biografică
Alexandra Nonnenmacher ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover.
Textul de pe ultima copertă
Die Frage, ob eine „falsche“ normative Einstellung zur Arbeit zu Arbeitslosigkeit führt, wird zwar häufig diskutiert, wurde aber bisher nicht empirisch untersucht. Die Ergebnisse quantitativer Analysen weisen darauf hin, dass ein solcher Zusammenhang tatsächlich besteht: Sowohl das Eintrittsrisiko in die Arbeitslosigkeit als auch Zahl und Dauer von Arbeitslosigkeits-Phasen werden durch die Einstellung erhöht, dass Arbeit nicht – oder nur unter bestimmten Umständen – eine Pflicht darstellt. Die zweite Frage der Studie betrifft das Wohngebiet als mögliche Quelle der individuellen Einstellungen zur Arbeit. Hier zeigt sich, dass nur geringe Kontexteffekte bestehen: Das Leben in einem Gebiet mit hoher Arbeitslosenquote fördert in geringem Maße die Einstellung, dass Arbeit keine unbedingte Verpflichtung ist.
Caracteristici
Normative Einstellungen zur Erwerbsarbeit, Arbeitslosigkeit und der Einfluss des Wohngebiets