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Ist es Freude, ist es Schmerz? Jüdische Wurzeln - deutsche Gedichte

Editat de Herbert Schmidt Ilustrat de Gerhard Richter
de Limba Germană Hardback – 2012

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Specificații

ISBN-13: 9783934268975
ISBN-10: 3934268978
Pagini: 1279
Ilustrații: 5
Dimensiuni: 228 x 266 x 71 mm
Greutate: 2.82 kg
Editura: Edition Virgines

Cuprins

DANKSAGUNG 7GELEITWORT 8Stéphane HesselPROLOG 9 VORWORT DES HERAUSGEBERS 11KURZER HISTORISCHER ÜBERBLICK 16 des kulturellen und sozialen Lebens der Juden im deutschen Sprachgebiet JÜDISCHE KULTUR 26 im Fokus der nationalsozialistischen GesetzgebungGEDICHTE 30mit bio-bibliografischen Angaben ERINNERUNG 1202LITERATUR 1204VERZEICHNIS DER GEDICHTÜBERSCHRIFTEN UND GEDICHTANFÄNGE 1212WORT- UND SACHERKLÄRUNGEN ZU DEN GEDICHTEN 1238VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN 1269NACHBEMERKUNG 1276Joseph Anton Kruse

Recenzii

"Es ist allein schon optisch ein imposantes Werk, das Herbert Schmidts Forscherleidenschaft in die Buchwelt gesetzt hat: Ein wahrer Foliant! "Blumen" des Malerstars und Freundes Gerhard Richter auf dem Einband spielen auf die geballte Poesie zwischen den Buchdeckeln an. Auf nicht weniger als 1200 Seiten hat der Historiker und Herausgeber deutsche Gedichte von 305 Autorinnen und Autoren mit jüdischen Wurzeln versammelt: "Ist es Freude, ist es Schmerz? Dabei sind Herbert Schmidts unermüdlicher Lyrik-Suche einige Entdeckungen zu verdanken. So enthält die Anthologie bisher noch nie veröffentlichte Gedichte von Max Zweig, die der Autor einst als Jugendsünden bezeichnete. Der Philosoph Ludwig Börne soll gedichtet haben? Die Nachfrage stieß selbst im Heine-Institut auf große Skepsis. Doch Schmidt wurde fündig: Unter dem Pseudonym Peter Schiller hatte Börne Liebeslyrik an seine damalige Freundin verfasst. Und dass der in Paris lebende Urgroßcousin Heinrich Heines, der Schriftsteller, Essayist und Übersetzer Georges-Arthur Goldschmidt ihm sein einziges, in deutscher Sprache verfasstes Gedicht zur Verfügung stellte, das, so betonte der Spurensammler gestern, "sind für mich Höhepunkte meiner Sucharbeit!", Neue Rheinzeitung.