J. Robert Oppenheimer
Autor Kai Bird, Martin J. Sherwin Traducere de Klaus Binderde Limba Germană Hardback – sep 2009
Preț: 207.59 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783549073582
ISBN-10: 3549073585
Pagini: 672
Ilustrații: Mit 32 Seiten s/w-Abbildungen
Dimensiuni: 151 x 221 x 52 mm
Greutate: 0.93 kg
Editura: Propyläen Verlag
ISBN-10: 3549073585
Pagini: 672
Ilustrații: Mit 32 Seiten s/w-Abbildungen
Dimensiuni: 151 x 221 x 52 mm
Greutate: 0.93 kg
Editura: Propyläen Verlag
Notă biografică
Kai Bird (im Bild links), geboren 1951, arbeitet weltweilt als Journalist. Er ist Kolumnist und Mitherausgeber von The Nation und Autor zahlreicher biographischer Bücher.
Recenzii
»Eine brillante Biografie ... ein aufwühlendes Werk. Die Biografie, ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis, erkundet nicht nur den Menschen Oppenheimer, sondern macht auch eine Zeit wieder lebendig, in der die Physik zur bestimmenden Disziplin des 20. Jahrhunderts wurde und in der sich Wissenschaft und Politik unheilvoll kreuzten.« Der Spiegel, 14.09.09, Christian Lauenstein »Die hier vorgelegte Biografie ist mit ihren knapp 600 Seiten zugleich eine Wissenschafts- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Damit vermag sie die ganze Widersprüchlichkeit und Tragik zu fassen, die sich in der Person von Oppenheimer wohl fokussiert, aber keineswegs auf ihn nur beschränkt ist. Diese tiefgründige Biografie erzählt uns mit einem bisher nicht vorhandenen Detail- und Faktenreichtum die tragisch faszinierende Geschichte eines Physikers im 20. Jahrhundert, der - noch im seligen Fortschrittsglauben verhaftet - zwischen Wissenschaft und Politik zerrieben wurde.« Deutschlandradio, 28/09/2009 »Endlich übersetzt: Birds und Sherwins Biografie über den Vater der Atombombe. Ein faszinierendes Werk.« Alan Posener, Die Literarische Welt, 17. Oktober 2009 »Die facettenreiche Betrachtung eines ungewöhnlichen Lebensweges« Göttinger Tageblatt, 13.10.09, Isabell Treciok »Liest sich streckenweise tatsächlich so spannend wie ein Roman, der nur auf seine Verfilmung wartet.« Jüdische Allgemeine, 29.10.09, Ingo Way »Bis heute ranken sich Mythen und Geheimnisse um dieses Leben, das sich Martin Sherwin und Kai Bird für ihre beeindruckende Biografie genau angesehen haben.« ARD, TTT, Gabriele Denecke, 25.10.09 »Die bisher umfangreichste Biografie eines Mannes, der ducrh die Hölle ging, die er selbst geschaffen hatte.« Luxemburger Wort, Rainer Holbe, 9.10.09 »Was für ein Stoff! Die beiden Autoren haben ihn meisterlich in biografische Form gegossen. Packend zu lesen.«NZZ / Urs Hafner / 11.11.2009 »Martin Sherwins und Kai Birds große Biographie gibt nicht nur ein hingebungsvoll gearbeitetes Bild, sondern auch ein lebendiges.« FAZ, Helmut Mayer, 27.11.09 »Kürzlich ist die Biografie J. Robert Oppenheimer erschienen, und wer das 580 Seiten starke Werk gelesen hat, dem wird sofort klar, warum die beiden Autoren Kai Bird und Martin J. Sherwin für ihre exakte Recherche und ihre packende Darstellung den begehrten Pulitzer-Preis erhalten haben.« dpa / 07.12.2009 »Packend farbig. Sehr lesenswert. Nicht von ungefähr erhielten Sherwin und Bird 2006 für das Buch den Pulitzer-Preis.« Rheinischer Merkur / 3.12.2009 »Den beiden Autoren ist etwas gelungen, worum sich andere Wissenschaftshistoriker oft vergeblich bemühen: Sie erzählen spannend und lebendig.« Neues Deutschland / 28.11.2009 »Kai Bird und Martin J. Sherwins Biografie über den Physiker J. Robert Oppenheimer besticht durch ihre lebendige Sprache und die Fülle der in jahrelanger Recherche aus Archiven und unzähligen Gesprächen mit Zeitzeugen zusammengetragenen Fakten. Das Buch zeichnet ein detailliertes Bild dieser charismatischen Persönlichkeit. Es beschreibt feinfühlig einen Lebensweg, der von einer jugendlichen und gefährdeten Hochbegabung über eine kurze wissenschaftliche Karriere bis zu der eines Organisators sowie feingeistigen und vorausblickenden Außenseiters führte.«Der Bund, André Behr, 4.12.2009 »Eine ebenso opulente wie brillante Biographie« Sächsische Zeitung, Frank Grubitzsch, 9.12.2009 »Hier die Balance zu halten, Schwächen beim Namen zu nennen, ohne zu verurteilen, Stärken zu würdigen, ohne sich von ihnen blenden zu lassen - diesem höchsten Anspruch an eine Biografie werden die Autoren von der ersten bis zu letzten Seite gerecht.« Literaturen, Jan./Febr. 2010