Jahrbuch Technikphilosophie 2016
Editat de Gerhard Gamm, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski, Alfred Nordmannde Limba Germană Paperback – 14 dec 2015
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Specificații
ISBN-13: 9783037344682
ISBN-10: 3037344687
Pagini: 297
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen
Dimensiuni: 159 x 238 x 27 mm
Greutate: 0.53 kg
Editura: Diaphanes Verlag
ISBN-10: 3037344687
Pagini: 297
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen
Dimensiuni: 159 x 238 x 27 mm
Greutate: 0.53 kg
Editura: Diaphanes Verlag
Cuprins
9 - 10 Editorial13 - 33 Der Tod und die Umwege (Monika Schmitz-Emans)35 - 56 Die Vergänglichkeit überlisten (Alexander Friedrich)57 - 77 Ewiger Prometheus, lange Schatten Gottes und die Listen der List (Christine Blättler)79 - 91 Köder, Falle und die List des Tricksters (Jan Friedrich)93 - 121 Simulation als List (Andreas Kaminski, Uwe Küster, Michael Resch, Björn Schembera)123 - 145 Spuren des Tötens (Kai Denker)147 - 154 Technik, List und Tod aktuell (Sandro Gaycken)157 - 167 Figurationen des Phänomenotechnischen (Gabriele Gramelsberger)169 - 187 Why technology is more than an >extension< of the body (Peter Woelert)189 - 203 Wie Robotik, Neuroprothetik und Cyborg-Technologien unser Verständnis von Handlung und Verantwortung verändern (Thomas Zoglauer)207 - 233 Über die Wirksamkeit (Auszug) (François Jullien)237 - 240 Thinking philosophy from the perspective of technology (Yuk Hui)241 - 243 Big Data, Big Promises, Big Science (Lara Huber)244 - 245 Technik zum Einstieg (Andreas Brenneis)246 - 250 Une guerre virtuelle (Océane Zubeldia)251 - 255 Reflexionen des Technischen zwischen Überleben und gutem Leben (Suzanna Alpsancar)259 - 268 Kontroverse: Zivilklauseln (Gernot Böhme, Friedrich Wilhelm Kriesel, Christof Leng)271 - 281 >Technics< and >Technology< in Arabic language contexts (Nicole C. Karafyllis)285 - 286 Doch nichts zu verbergen (Alexander Friedrich)287 - 297 Autorenverzeichnis
Notă biografică
Gerhard Gamm studierte in Tübingen und Frankfurt/Main Philosophie (Promotion, Habilitation), Psychologie (Diplom) und Soziologie. Nach seiner Professur für Ethik und Technikphilosophie an der TU Chemnitz (1995) ist er seit 1997 Professor für Philosophie an der TU Darmstadt mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie und u.a. tragendes Mitglied des Graduiertenkollegs >Technisierung und Gesellschaft<. Sein Forschungsinteresse gilt der Philosophie der modernen Welt, u. a. der Rolle, die Kunst und Technik, Wissenschaft und Gesellschaft darin spielen.
Petra Gehring ist seit 2002 Professorin für Philosophie am Institut für Philosophie der TU Darmstadt. Sie studierte Philosophie, Politikwissenschaften und Rechtswissenschaft in Gießen, Marburg und Bochum, lehrte und forschte an den Universitäten Bochum und Hagen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Metaphysik des Lebensbegriffs, Gewaltaspekte der Rechtsform,Theorie und Technizität der Wirklichkeit, und Metaphorologie.
Andreas Kaminski ist Leiter der Abteilung Wissenschafts- und Technikphilosophie der Simulation am Bundeshöchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS). Nach einem Studium der Philosophie, Germanistik und Soziologie an der TU Darmstadt und FU Berlin, promovierte er 2008 an der TU Darmstadt. Neben Lehre in Philosophie unterrichtet er Technikgestaltung am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt. Andreas Kaminski ist Sprecher des DFG-Netzwerks »Geschichte der Prüfungstechniken 1900-2000«. Forschungsgebiete sind: (1) informelle Techniken, (2) Paradoxien des Vertrauens sowie (3) Prüfungs- und Messtechniken als Subjektivierungsform.
Alfred Nordmann lehrt - nach langem Aufenthalt an der University of South Carolina, USA - seit 2002 Philosophie und Geschichte der Wissenschaften und Technowissenschaften an der Technischen Universität Darmstadt. Seit 2013 ist er Herausgeber der Buchreihe History and Philosophy of Technoscience. Sein wissenschaftshistorisches Interesse gilt der Entstehung neuer Disziplinen und spezifischer Wissens- und Objektivitätsbegriffe, etwa in der Elektrizitätstheorie und Chemie im 18. Jahrhundert, der Mechanik, Evolutionsbiologie und Soziologie im 19. Jahrhundert, der Pflegewissenschaft und Nanoforschung im 20. Jahrhundert.
Christoph Hubig ist seit 2010 Professor für Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur an der Technischen Universität Darmstadt. Nach dem Studium der Philosophie, Musikwissenschaft, Germanistik, Soziologie und Maschinenbau in Saarbrücken und an der TU Berlin, wurde er 1976 promoviert (Dialektik und Wissenschaftslogik) und 1983 habilitiert (Handlung - Identität -Verstehen). Es folgten Professuren für Praktische Philosophie/Technikphilosophie in Berlin und weitere Lehr- und Forschungstätigkeiten in Karlsruhe, Leipzig, Stuttgart und Dalian (China). Seine Hauptarbeitsgebiete sind Technik- und Kulturphilosophie, Wissenschaftstheorie, Sozialphilosophie, anwendungsbezogene Ethik (Technikethik, Wirtschaftsethik, ökologische Ethik) sowie die Philosophien Aristoteles', Hegels, und des Pragmatismus.