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Jahre der Entwicklung der Neurochirurgie in Deutschland: Erinnerungen, Wilhelm Tönnis, 1898–1978

Revizuit de K. -J. Zülch
de Limba Germană Paperback – 30 sep 1984
Wilhelm Tönnis hatte am Ende seines Lebens vor, die Geschichte der deutschen Neurochirurgie an seinem Le­ bensbericht darzustellen. Er hat jedoch leider nur einen Torso, d. h. einzelne Kapitel hinterlassen können. Zu früh nahm ihm der Tod die Feder aus der Hand. Seine Freunde hielten es aber für wichtig, diese Berichte für die deutsche Neurochirurgie zu erhalten. Als Dr. Dr.h.c. mult. Heinz Götze sich bereit erklärt hatte, diesen Bericht in überarbeiteter Form im Springer-Verlag drucken zu lassen, habe ich diese Aufgabe übernommen. Mir schien es aber wichtig, zwischen den oft nur bruchstück­ haften Erinnerungen kurze Sachdarstellungen zu setzen, die den geschichtlichen Zusammenhang besser verständlich machen, in dem diese Einzelstücke stehen. Sie sind durch ein "Z" und Kursiv-Druck gekennzeichnet. Ich glaubte, diese Aufgabe übernehmen zu können, da ich einen großen Teil meines Lebens mit Wilhelm Tönnis - oder in seiner Nähe - verbracht habe. Ich hoffe, daß das - wenn auch bruchstückhafte - Ergebnis die Geschichte der deutschen Neurochirurgie lebendig erhalten kann. Ich erwähne hier dankbar die Hilfe durch Frau Herma Tönnis. An vielen Stellen habe ich Arbeiten aus der Literatur zitiert, damit bestimmte Angaben oder Anschauungen er­ weitert im Original nachgelesen werden können. Sicher ist dies keine vollständige Geschichte der deut­ schen Neurochirurgie geworden, doch hoffe ich, daß das Wirken von Wilhelm Tönnis für das Werden der deutschen V Neurochirurgie - deren Schöpfer er ja letzten Endes wa- im Gedächtnis der folgenden Generationen erhalten bleibt.
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Specificații

ISBN-13: 9783540138051
ISBN-10: 3540138056
Pagini: 128
Ilustrații: VIII, 118 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 140 x 216 x 7 mm
Greutate: 0.15 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Descriere

Wilhelm Tönnis hatte am Ende seines Lebens vor, die Geschichte der deutschen Neurochirurgie an seinem Le­ bensbericht darzustellen. Er hat jedoch leider nur einen Torso, d. h. einzelne Kapitel hinterlassen können. Zu früh nahm ihm der Tod die Feder aus der Hand. Seine Freunde hielten es aber für wichtig, diese Berichte für die deutsche Neurochirurgie zu erhalten. Als Dr. Dr.h.c. mult. Heinz Götze sich bereit erklärt hatte, diesen Bericht in überarbeiteter Form im Springer-Verlag drucken zu lassen, habe ich diese Aufgabe übernommen. Mir schien es aber wichtig, zwischen den oft nur bruchstück­ haften Erinnerungen kurze Sachdarstellungen zu setzen, die den geschichtlichen Zusammenhang besser verständlich machen, in dem diese Einzelstücke stehen. Sie sind durch ein "Z" und Kursiv-Druck gekennzeichnet. Ich glaubte, diese Aufgabe übernehmen zu können, da ich einen großen Teil meines Lebens mit Wilhelm Tönnis - oder in seiner Nähe - verbracht habe. Ich hoffe, daß das - wenn auch bruchstückhafte - Ergebnis die Geschichte der deutschen Neurochirurgie lebendig erhalten kann. Ich erwähne hier dankbar die Hilfe durch Frau Herma Tönnis. An vielen Stellen habe ich Arbeiten aus der Literatur zitiert, damit bestimmte Angaben oder Anschauungen er­ weitert im Original nachgelesen werden können. Sicher ist dies keine vollständige Geschichte der deut­ schen Neurochirurgie geworden, doch hoffe ich, daß das Wirken von Wilhelm Tönnis für das Werden der deutschen V Neurochirurgie - deren Schöpfer er ja letzten Endes wa- im Gedächtnis der folgenden Generationen erhalten bleibt.

Cuprins

I Jugend — Schule — Studium — Ausbildung.- II Geschichtliche Entwicklung der operativen Behandlung von Schädel-Hirn-Erkrankungen.- III Der Stand der Neurochirurgie in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts.- IV Widerstände bei Chirurgen und Neurologen gegen die Entwicklung einer eigenen Neurochirurgie in Deutschland.- V Das Zentralblatt für Neurochirurgie.- VI Berufung nach Berlin.- VII Kriegseinsatz.- VIII Die Organisation der neurochirurgischen Versorgung der Hirnverletzten im Heimatgebiet.- IX Die Sanitätsbereitschaft (motorisiert).- X Der Feldzug in Rußland.- XI Ein Alltag bei der Arbeit.- XII Die Forschungsstelle für Hirn-, Rückenmarks- und Nervenverletzungen.- XIII Der Bombenkrieg in Deutschland.- XIV Besetzung durch die Amerikaner.- XV Die Rückkehr ins Krankenhausleben.- XVI Das Knappschafts-Krankenhaus in Bochum-Langendreer.- XVII Die Berufung nach Köln.- XVIII Akademische Ämter an der Universität zu Köln.- XIX Die Errichtung einer zweiten Abteilung des Max-Planck-Institutes für Hirnforschung.- XX Die Entstehung weiterer Abteilungen für Neurochirurgie in Deutschland.- XXI Auslandsbeziehungen.- XXII Schlußwort.- Ehrungen.- Wichtigste Veröffentlichungen.- Nachtrag — von K. J. Zülch.