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Jahrmarkt der Eitelkeit. Roman ohne Held | William Thackerays vergnügliche Charakterstudie neu und zeitgemäß übersetzt

Autor William Makepeace Thackeray Traducere de Hans-Christian Oeser
de Limba Germană Hardback – 13 oct 2023
Die charmanteste Intrigantin der Weltliteratur Die erfinderische Becky Sharp ist eine moralisch fragwürdige Romanheldin, der jedes Mittel recht ist, um die Stufen der gesellschaftlichen Leiter im viktorianischen London zu erklimmen. Mit ihrem scharfen Verstand, ihrer unwiderstehlichen Schönheit und ihrem unerschütterlichen Willen strebt sie nach Macht, Reichtum und Ansehen - koste es, was es wolle ... William Thackerays Beschreibungen des menschlichen Miteinanders sind so klug wie vergnüglich, und sein schwarzer Humor hat bis heute seine Frische bewahrt. Hans-Christian Oesers Neuübersetzung des Klassikers ist dem Original in punkto Leichtfüßigkeit und Schärfe ebenbürtig. Eine farbenprächtige Zeitreise durch das Europa der Napoleonischen Kriege und eine überzeugende Charakterstudie. - Ein episches Werk: William Thackerays Klassiker der Weltliteratur - fulminat neu und zeitgemäß übersetzt von Hans-Christian Oeser - Durch Höhen und Tiefen: Eine vergnügliche Reise durch eine Welt voller Eitelkeiten - Eine ehrgeizige Frau: Die Geschichte der charmanten Becky Sharp in den Wirren des viktorianischen Zeitalters - zwischen politischer Intrigen und gesellschaftlicher Konventionen - Tolles Geschenk: Hochwertig ausgestattetes Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung und Lesebändchen William Thackerays Meisterwerk Der perfekte Roman für Fans von gesellschaftskritischer Literatur des 19. Jahrhunderts und ironischen Sittengemälden. Erleben Sie Thackerays Klassiker in seiner Neuübersetzung so brillant wie nie zuvor!
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Specificații

ISBN-13: 9783150114339
ISBN-10: 3150114330
Pagini: 909
Dimensiuni: 133 x 212 x 50 mm
Greutate: 0.91 kg
Ediția:Neuübersetzung
Editura: Reclam Philipp Jun.

Notă biografică

William Makepeace Thackeray (1811¿1863) war einer der bedeutendsten englischen Schriftsteller des Viktorianismus und ist bekannt für seine Gesellschaftssatiren. Hans-Christian Oeser arbeitet als Übersetzer, Autor und Herausgeber. Er hat zahlreiche Werke irischer, britischer und amerikanischer Autorinnen und Autoren ins Deutsche übertragen und vielfache Auszeichnungen erhalten, u. a. den Europäischen Übersetzerpreis.

Cuprins

Vor dem Vorhang Erstes Kapitel Chiswick Mall Zweites Kapitel In dem sich Miss Sharp und Miss Sedley für die Eröffnung des Feldzugs rüsten Drittes Kapitel Rebecca im Angesicht des Feindes Viertes Kapitel Das grüne Seidentäschchen Fünftes Kapitel Dobbin aus unserem Regiment Sechstes Kapitel Vauxhall Siebentes Kapitel Crawley of Queen¿s Crawley Achtes Kapitel Streng vertraulich Neuntes Kapitel Familienporträts Zehntes Kapitel Miss Sharp schließt Freundschaften Elftes Kapitel Arkadische Einfachheit Zwölftes Kapitel Ein recht sentimentales Kapitel Dreizehntes Kapitel Sentimentales und Anderweitiges Vierzehntes Kapitel Miss Crawley daheim Fünfzehntes Kapitel In dem für kurze Zeit Rebeccas Mann in Erscheinung tritt Sechzehntes Kapitel Der Brief auf dem Nadelkissen Siebzehntes Kapitel Wie Captain Dobbin ein Klavier kaufte Achtzehntes Kapitel Wer auf dem Klavier spielte, das Captain Dobbin kaufte Neunzehntes Kapitel Miss Crawley in Pflege Zwanzigstes Kapitel In dem Captain Dobbin als Bote Hymens handelt Einundzwanzigstes Kapitel Streit um eine Erbin Zweiundzwanzigstes Kapitel Heirat und ein Teil der Flitterwochen Dreiundzwanzigstes Kapitel Captain Dobbin setzt seinen Feldzug fort Vierundzwanzigstes Kapitel In dem Mr Osborne die Familienbibel hervorholt Fünfundzwanzigstes Kapitel In dem sämtliche Hauptpersonen es für angebracht halten, aus Brighton abzureisen Sechsundzwanzigstes Kapitel Zwischen London und Chatham Siebenundzwanzigstes Kapitel In dem Amelia zu ihrem Regiment stößt Achtundzwanzigstes Kapitel In dem Amelia in die Niederlande einmarschiert Neunundzwanzigstes Kapitel Brüssel Dreißigstes Kapitel »The Girl I Left Behind Me« Einunddreißigstes Kapitel In dem Jos Sedley für seine Schwester sorgt Zweiunddreißigstes Kapitel In dem Jos die Flucht ergreift und der Krieg endet Dreiunddreißigstes Kapitel In dem sich Miss Crawleys Verwandte sehr um sie sorgen Vierunddreißigstes Kapitel James Crawleys Pfeife wird ausgemacht Fünf unddreißigstes Kapitel Witwe und Mutter Sechsunddreißigstes Kapitel Wie man von nichts im Jahr gut leben kann Siebenunddreißigstes Kapitel Das Thema wird fortgesetzt Achtunddreißigstes Kapitel Eine Familie in kleinem Kreis Neununddreißigstes Kapitel Ein zynisches Kapitel Vierzigstes Kapitel In dem Becky von der Familie anerkannt wird Einundvierzigstes Kapitel In dem Becky die Hallen ihrer Vorfahren besucht Zweiundvierzigstes Kapitel Das von der Familie Osborne handelt Dreiundvierzigstes Kapitel In dem der Leser das Kap umsegeln muss Vierundvierzigstes Kapitel Ein zwischen London und Hampshire hin und her springendes Kapitel Fünfundvierzigstes Kapitel Zwischen Hampshire und London Sechsundvierzigstes Kapitel Kämpfe und Prüfungen Siebenundvierzigstes Kapitel Gaunt House Achtundvierzigstes Kapitel In dem der Leser in die allerbeste Gesellschaft eingeführt wird Neunundvierzigstes Kapitel In dem wir drei Gerichte und ein Dessert genießen Fünfzigstes Kapitel Enthält einen trivialen Vorfall Einundfünfzigstes Kapitel In dem eine Scharade gespielt wird, die den Leser vielleicht vor Rätsel stellt, vielleicht auch nicht Zweiundfünfzigstes Kapitel In dem sich Lord Steyne von seiner liebenswürdigsten Seite zeigt Dreiundfünfzigstes Kapitel Eine Rettung und eine Katastrophe Vierundfünfzigstes Kapitel Sonntag nach der Schlacht Fünfundfünfzigstes Kapitel In dem dasselbe Thema verfolgt wird Sechsundfünfzigstes Kapitel Georgy wird zum Gentleman gemacht Siebenundfünfzigstes Kapitel Eothen Achtundfünfzigstes Kapitel Unser Freund, der Major Neunundfünfzigstes Kapitel Das alte Klavier Sechzigstes Kapitel Führt zurück in die vornehme Welt Einundsechzigstes Kapitel In dem zwei Lichter gelöscht werden Zweiundsechzigstes Kapitel Am Rhein Dreiundsechzigstes Kapitel In dem wir eine alte Bekannte treffen Vierundsechzigstes Kapitel Ein Vagabundenkapitel Fünfundsechzigstes Kapitel Voller Geschäfte und Vergnügungen Sechsundsechzigstes Kapitel Amantium Irae Siebenundsechzigstes Kapitel Welches Geburten, Hochzeiten und Todesfälle enthält Anmerkungen