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Jelängerjelieber: rororo Taschenbücher, cartea 13613

Editat de Peter Böthig Autor Kurt Tucholsky
de Limba Germană Paperback – 31 iul 1995
Von "Rheinsberg" bis "Gripsholm", vom erotischen Couplet bis zum Kampf gegen die Heuchelei der Zesur - die Lüste und Leidenschaften und Wirrungen des Begehrens sind ein zentrales Thema im Werk Kurt Tucholskys. Die zahlreichen Texte zeigen natürlich den selbstironischen Spötter Tucholsky, aber auch den Erotiker, dem jede Prüdrie fremd war.
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Din seria rororo Taschenbücher

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Specificații

ISBN-13: 9783499136139
ISBN-10: 3499136139
Dimensiuni: 116 x 191 x 15 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: Rowohlt Taschenbuch
Seria rororo Taschenbücher


Notă biografică

Geboren am 9. Januar 1890 in Berlin, studierte dort und in Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1929 hielt sich Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindås am 21. Dezember 1935 aus dem Leben schied. Ab 1911 hat Tucholsky kontinuierlich kultur- und zeitkritische Glossen, satirische Gedichte und Theaterrezensionen veröffentlicht, zunächst vorwiegend im sozialdemokratischen "Vorwärts", dann häufig auch in der 1905 von S. Jacobsohn gegründeten "Schaubühne" (ab 1918 "Weltbühne"). Schon die ersten Artikel gegen Militarismus, Chauvinismus und reaktionäres Spießertum zeigen Tucholskys Begabung für polemische Zuspitzung. Der Tenor seiner Beiträge wird zunehmend schärfer, er attackiert die rechtslastige Justiz der Weimarer Republik, polemisiert gegen die Dolchstoßlegende und verfasst antimilitaristische Gedichte, zum Beispiel das "Gebet nach dem Schlachten". Auch als Literaturkritiker tritt er hervor: Seine unorthodoxen, temperamentvollen Rezensionen zeichnen sich durch eigenwillige Subjektivität aus. Sehr früh und voller Pessimismus diagnostiziert Tucholsky die Gefahren des Nationalsozialismus, dessen schärfster publizistischer Gegner erwird. 1931 veröffentlicht er den heiter verspielten Roman "Schloss Gripsholm". Ab 1932 veröffentlicht Tucholsky keine einzige Zeile mehr aus Verzweiflung über die politische Situation, seine Briefe unterzeichnet er mit "ein aufgehörter Deutscher" und "ein aufgehörter Schriftsteller".