Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1810: Versuch einer Exegese: Fichte-Studien, Supplementa, cartea 12
Autor Katja Vera Taverde Limba Germană Paperback – 31 dec 1998
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Specificații
ISBN-13: 9789042006799
ISBN-10: 904200679X
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.7 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Fichte-Studien, Supplementa
ISBN-10: 904200679X
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.7 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Fichte-Studien, Supplementa
Cuprins
Vorwort
Einleitung
Vorbemerkungen. Der Standpunkt der Philosophie
I. Kapitel: Das Absolute und seine Erscheinung
I.1 Die Auseinandersetzung mit Spinoza
I.2: Die Erscheinung als Wissen
II. Kapitel: Die Sicherscheinung der Erscheinung
2.1 Die Überwindung des Nihilismus durch das an Gott wesende Urschema
2.2 Die Erscheinung als Sichtbarkeit des Lebens. Das im Prinzip sich sichtbar machende Leben
2.3 Die Erscheinung als sich erscheinende Erscheinung des Absoluten. (Das Prinzip als Dasein des Absoluten. Die sich erscheinende Erscheinung als Vermögen. Das Sehen als Sehen des Einen Lebens. Die als Kraft erscheinende Erscheinung)
2.4 Disjunktion und Synthesis. Die fünf Standpunkte im Wissen des Prinzips. (Das Schweben der Einbildungskraft in der Fünffachheit: Das in der entgegengesetzten Kraft sich sichtbar machende Leben. Der Wille des rein sittlichen Menschen. Die WL als erscheinende Erscheinung der sich erscheinenden Erscheinung)
III. Kapitel: Die Sicherscheinung der Erscheinung als Reflexibilität
3.1 Das sich Intelligieren des Prinzips als Reflexibilität
3.2 Die Reflexibilität und das absolute Sehen. (Das Sicht sehen des Sehens als Sehen. Das Ersehen des Lebens. Das Ich als Identität von Sehen und Gesehenem)
3.3 Das Gründen der Reflexion im absoluten Sehen. (Das absolute Sehen als Äußerung des göttlichen Lebens. Die Reflexibilität als Schema. Intellektuelle Anschauung der Reflexibilität aus dem absoluten Sehen)
3.4 Die intellektuelle Anschauung
3.5 Der Standpunkt der Wissenschaftslehre. Reflexibilität und intellektuele Anschauung
IV. Kapitel: Das reflektierende Ich als Schema des göttlichen Lebens
4.1 Die Vollziehung des Vermögens. Das Sich machen des Ich zum übersinnlichen Prinzip
4.2 Die Sichtbarmachung des Lebens in der Erscheinung. Zeit und Zeitlosigkeit
4.3 Der Vollzug der Reflexibilität. Die Entstehung des Ich aus der Reflexibilität
4.4 Das Sichlosreißen und die Freiheit. Das sich gegebene Ich als Schema des Absoluten
V. Kapitel: Die Reflexibilität der Reflexibilität
5.1 Das sich Schematisieren des Schemas. Die faktische und die transzendentale Reflexion. Die sinnliche und die intellektuelle Anschauung
5.2 Das Vermögen. Reflexibilität und das Faktum der Anschauung
5.3 Die Reflexibilität der Anschauung
5.4 Reflexibilität und Anschauung (Fortsetzung). Die faktische und die intellektuelle Anschauung
5.5 Die faktische und die transzendentale Reflexion (R1 und R2)
VI. Kapitel: Das sich Wissen und Wollen des Schemas als Schema Gottes
6.1 Das Wissen als Schema des Absoluten
6.2 Das freie Wirken der Erscheinung aus dem Wissen. Der Standpunkt reiner Sittlichkeit
6.3.1 Der Standpunkt reiner Sittlichkeit im Wollen. Die Freiheit und das Soll
6.3.2 Der Entschluß zur reinen Sittlichkeit
6.4 Das Wissen als sollendes Vermögen. Das Ich als Schema Gottes. Das Dasein Gottes im Wissen
SchlußDie Freiheit. Die Anschauung und die Anschauungswelt. Der Trieb. Die fünf möglichen Weltsichten und das göttliche Leben. Der Raum und seine Erfüllung. Die Interpersonalität
Nachwort
Siglenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Namenregister
Einleitung
Vorbemerkungen. Der Standpunkt der Philosophie
I. Kapitel: Das Absolute und seine Erscheinung
I.1 Die Auseinandersetzung mit Spinoza
I.2: Die Erscheinung als Wissen
II. Kapitel: Die Sicherscheinung der Erscheinung
2.1 Die Überwindung des Nihilismus durch das an Gott wesende Urschema
2.2 Die Erscheinung als Sichtbarkeit des Lebens. Das im Prinzip sich sichtbar machende Leben
2.3 Die Erscheinung als sich erscheinende Erscheinung des Absoluten. (Das Prinzip als Dasein des Absoluten. Die sich erscheinende Erscheinung als Vermögen. Das Sehen als Sehen des Einen Lebens. Die als Kraft erscheinende Erscheinung)
2.4 Disjunktion und Synthesis. Die fünf Standpunkte im Wissen des Prinzips. (Das Schweben der Einbildungskraft in der Fünffachheit: Das in der entgegengesetzten Kraft sich sichtbar machende Leben. Der Wille des rein sittlichen Menschen. Die WL als erscheinende Erscheinung der sich erscheinenden Erscheinung)
III. Kapitel: Die Sicherscheinung der Erscheinung als Reflexibilität
3.1 Das sich Intelligieren des Prinzips als Reflexibilität
3.2 Die Reflexibilität und das absolute Sehen. (Das Sicht sehen des Sehens als Sehen. Das Ersehen des Lebens. Das Ich als Identität von Sehen und Gesehenem)
3.3 Das Gründen der Reflexion im absoluten Sehen. (Das absolute Sehen als Äußerung des göttlichen Lebens. Die Reflexibilität als Schema. Intellektuelle Anschauung der Reflexibilität aus dem absoluten Sehen)
3.4 Die intellektuelle Anschauung
3.5 Der Standpunkt der Wissenschaftslehre. Reflexibilität und intellektuele Anschauung
IV. Kapitel: Das reflektierende Ich als Schema des göttlichen Lebens
4.1 Die Vollziehung des Vermögens. Das Sich machen des Ich zum übersinnlichen Prinzip
4.2 Die Sichtbarmachung des Lebens in der Erscheinung. Zeit und Zeitlosigkeit
4.3 Der Vollzug der Reflexibilität. Die Entstehung des Ich aus der Reflexibilität
4.4 Das Sichlosreißen und die Freiheit. Das sich gegebene Ich als Schema des Absoluten
V. Kapitel: Die Reflexibilität der Reflexibilität
5.1 Das sich Schematisieren des Schemas. Die faktische und die transzendentale Reflexion. Die sinnliche und die intellektuelle Anschauung
5.2 Das Vermögen. Reflexibilität und das Faktum der Anschauung
5.3 Die Reflexibilität der Anschauung
5.4 Reflexibilität und Anschauung (Fortsetzung). Die faktische und die intellektuelle Anschauung
5.5 Die faktische und die transzendentale Reflexion (R1 und R2)
VI. Kapitel: Das sich Wissen und Wollen des Schemas als Schema Gottes
6.1 Das Wissen als Schema des Absoluten
6.2 Das freie Wirken der Erscheinung aus dem Wissen. Der Standpunkt reiner Sittlichkeit
6.3.1 Der Standpunkt reiner Sittlichkeit im Wollen. Die Freiheit und das Soll
6.3.2 Der Entschluß zur reinen Sittlichkeit
6.4 Das Wissen als sollendes Vermögen. Das Ich als Schema Gottes. Das Dasein Gottes im Wissen
SchlußDie Freiheit. Die Anschauung und die Anschauungswelt. Der Trieb. Die fünf möglichen Weltsichten und das göttliche Leben. Der Raum und seine Erfüllung. Die Interpersonalität
Nachwort
Siglenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Namenregister