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Journalismus und Public Relations: Theoriegeschichte zweier weltgesellschaftlicher Errungenschaften

Autor Manfred Rühl
de Limba Germană Paperback – 3 sep 2014
​Für eine Theoriegeschichte des Journalismus und der Public Relations sind wegweisende Überlegungen bei Aristoteles, Nikolaus von Kues, Francis Bacon, Théophraste Renaudot, Christian Thomasius, Kaspar Stieler, August Ludwig Schlözer, Immanuel Kant, Adam Smith, Joachim von Schwarzkopf und den Autoren der Federalist Papers zu finden. Seit dem 19. Jahrhundert werden Journalismus und Public Relations programmatisch organisiert. Entscheidende Analyseschritte leisten Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Robert Eduard Prutz, Albert Schäffle, Karl Bücher, Max Weber, Georg Simmel, John Dewey, Robert E. Park, Walter Lippmann, Harold D. Lasswell und Franz Ronneberger. Vor einem weitgespannten sozialwissenschaftlichen Orientierungshorizont zieht Manfred Rühl große Argumentationsbögen für eine Geschichte dieser anwendungstheoretischen Errungenschaften. Den Studierenden werden neue Zugangswege eröffnet, für Analysen, Synthesen und Prognosen ergeben sich neue Forschungsmöglichkeiten. ​
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Specificații

ISBN-13: 9783658065331
ISBN-10: 3658065338
Pagini: 134
Ilustrații: XIV, 134 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

​Vorwort.- Miterlebte Anfänge.- Klassische Kommunikations-/Gesellschafts-Verhältnisse.- Kommunizieren und Publizieren.- Zur programmatischen Emergenz von Journalismus und Public Relations.- Zustände und Fortschritte.

Notă biografică

Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Textul de pe ultima copertă

Für eine Theoriegeschichte des Journalismus und der Public Relations sind wegweisende Überlegungen bei Aristoteles, Nikolaus von Kues, Francis Bacon, Théophraste Renaudot, Christian Thomasius, Kaspar Stieler, August Ludwig Schlözer, Immanuel Kant, Adam Smith, Joachim von Schwarzkopf und den Autoren der Federalist Papers zu finden. Seit dem 19. Jahrhundert werden Journalismus und Public Relations programmatisch organisiert. Entscheidende Analyseschritte leisten Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Robert Eduard Prutz, Albert Schäffle, Karl Bücher, Max Weber, Georg Simmel, John Dewey, Robert E. Park, Walter Lippmann, Harold D. Lasswell und Franz Ronneberger. Vor einem weitgespannten sozialwissenschaftlichen Orientierungshorizont zieht Manfred Rühl große Argumentationsbögen für eine Geschichte dieser anwendungstheoretischen Errungenschaften. Dem Leser werden neue Zugangswege eröffnet, für Analysen, Synthesen und Prognosen ergeben sich neue Forschungsmöglichkeiten. ​
 
Der Inhalt
Selbsterlebte Annäherungen.- Klassische Kommunikation/Gesellschafts-Verhältnisse.- Kommunizieren und publizieren.- Zur programmatischen Emergenz  von Journalismus und Public Relations.- Zustände und Fortschritte.
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, zudem Sozialwissenschaftler, die sich für Problemstellungen im Journalismus und in den Public Relations interessieren
 
Der Autor
Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Caracteristici

Neue Sichtweisen auf die Entwicklung von Journalismus und Public Relations
Wissenschaftstheoretische Ansätze zum Wandel von Journalismus und PR, die neue Forschungsmöglichkeiten eröffnen
Neue Zugangswege zu Journalismus und PR für Studierende
Includes supplementary material: sn.pub/extras