Cantitate/Preț
Produs

JUEDISCHES KULTURERBE MUSIK DIVERGENZEH: Juedische Musikstudien. Jewish Music Studies


en Limba Engleză Hardback – 30 mar 2021
Seit den 1960er Jahren steigt in Europa die Zahl der jüdischen Kulturerbeprojekte. Im Gedenken an die Schoa suchen Nichtjuden die Relikte der Vergangenheit zu bewahren und lassen dabei nicht selten die gegenwärtigen jüdischen Gemeinden außer Acht. Die Autorinnen unterziehen diese Praxis des ¿authorized heritage" einer kritischen Betrachtung. Mit Blick auf das jüdische Kulturerbe Musik enthüllen sie vor dem Hintergrund aktueller Debatten um kulturelle Nachhaltigkeit die Gefahren von Konstruktion, kultureller Aneignung und Instrumentalisierung des Erbes. Mit der Diskussion innerjüdischer Nachhaltigkeitskonzepte, flankiert von philosophischen Thesen zum Erbe und zur Verantwortung für den Anderen, werden Denkanstöße für einen neuen, zukunftsorientierten Umgang mit jüdischem Kulturerbe gegeben.
Citește tot Restrânge

Preț: 44846 lei

Nou

Puncte Express: 673

Preț estimativ în valută:
8583 8922$ 7110£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 05-19 februarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783631830222
ISBN-10: 363183022X
Pagini: 238
Greutate: 0.46 kg
Editura: Peter Lang Copyright AG
Seria Juedische Musikstudien. Jewish Music Studies


Notă biografică

Prof. Dr. Sarah M. Ross ist Professorin für Jüdische Musikstudien und Direktorin des Europäischen Zentrums für Jüdische Studien an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo sie in Lehre und Forschung in den Jüdischen Musikstudien und der Musikethnologie tätig ist. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u. a. jüdische Musik in Deutschland nach 1945, jüdisches Kulturerbe und kulturelle Nachhaltigkeit sowie musikethnologische Genderstudien.

Cuprins

"Jüdisches Kulturerbe" vis-à-vis "Jewish heritage". Einleitende Überlegungen zur Idee einer kulturellen Nachhaltigkeit in den Jüdischen Musikstudien Jüdisch-musikalisches Kulturerbe im Kontext sozialer Zeitkonstitutionen Jüdisch-musikalische Zeitlandschaften. Kulturelle Nachhaltigkeit statt Kulturerbe