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Jugendsoziologie: Über Adoleszente, Teenager und neue Generationen: Lehr- und Handbücher der Soziologie

Editat de Katharina Liebsch
de Limba Germană Paperback – 20 mar 2012
Das Buch führt ein in die Grundlagen, Themenvielfalt und Zugänge jugendsoziologischer Forschung. Es diskutiert verschiedene Konzeptionen von Jugend als Lebensphase, als Generation, als Lebenswelt und als soziale Gruppe und stellt ausgewählte theoretische Perspektiven und empirische Studien sowie historische und zeitdiagnostische Befunde vor. Die Palette der behandelten Themen umfasst die Rolle und Bedeutung des Körpers im Prozess des Aufwachsens, die Dynamik und Veränderungen von Jugendkulturen und Lebensstilen wie auch ein Nachdenken über die Funktion sogenannten Risikoverhaltens, wie z.B. erhöhtem Alkoholkonsum oder Selbstverletzendem Verhalten. Darüber hinaus werden grundlegende Unterschiede zwischen Jugendlichen - männlich/weiblich, privilegiert/marginalisiert, deutsch/eingewandert - in den Blick genommen, um das Konstrukt "Jugend" in seinem Facettenreichtum zu veranschaulichen. Das Buch richtet sich an Studierende der Sozialwissenschaften, der Kulturwissenschaften und der Erziehungswissenschaften sowie an MitarbeiterInnen von Presse und Medien.
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Din seria Lehr- und Handbücher der Soziologie

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Specificații

ISBN-13: 9783486591132
ISBN-10: 3486591134
Pagini: 251
Dimensiuni: 170 x 240 x 17 mm
Greutate: 0.6 kg
Editura: De Gruyter
Colecția De Gruyter Oldenbourg
Seria Lehr- und Handbücher der Soziologie

Locul publicării:Berlin/Boston

Notă biografică

Katharina Liebsch ist seit 2010 Professorin für Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Bildungs- und Erziehungssoziologie an der Helmut Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg. Zuvor hatte sie Soziologie-Professuren an der Goethe Universität Frankfurt und der PH Weingarten inne. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich konstitutionstheoretischer Fragen von Subjektivität und Identität und haben die Erforschung leiblicher Erfahrungen und moralischer Haltungen zum Ziel.

Sie hat in Hamburg studiert, in Osnabrück über psychoanalytische Perspektiven im Feminismus promoviert, mit einer Studie über familien- und sexualpolitische Aktivitäten des Protestantischen Fundamentalismus habilitiert und war in verschiedenen Forschungsprojekten im In- und Ausland tätig.