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Julias Hingabe

Autor J. Thal
de Limba Germană Paperback – 31 oct 2006
Julia liebt Schmerz, hat jedoch überhaupt keine Neigung zur Devotion. Unglücklicherweise verliebt sie sich nicht in einen Mann, der sie achtungsvoll mit der Peitsche streichelt, sondern in Nick, einen Dominus, der ihre Unterwerfung fordert. Er setzt sich über ihren Widerstand hinweg und zwingt ihr seine Spiele auf, die sie als kränkend und demütigend empfindet. Sie hasst ihn für das, was er mit ihr tut, verachtet sich selbst, weil sie es geschehen lässt - obwohl es sie durchaus auch erregt, was sie sich jedoch nur schwer eingestehen kann. Sie kämpft gegen ihn, sträubt sich gegen seinen Willen, sie zu beherrschen, und überlegt immer wieder, die Beziehung zu beenden. Nur liebt sie ihn zu sehr, um ihn zu verlassen. Abgesehen von seiner Dominanz ist er der perfekte Mann für sie, und dass er sie ebenfalls liebt, macht eine Loslösung noch unmöglicher. So sehr er sie sexuell drangsaliert, so zärtlich behandelt er sie außerhalb der Spiele, macht sie sich mit der verführerischen Mischung von Zwang und Zuwendung gefügig, sodass sie ihre Unterwerfung mehr und mehr als den Preis für diese Liebe anzusehen beginnt, den sie zu zahlen hat.
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Specificații

ISBN-13: 9783933540140
ISBN-10: 3933540143
Pagini: 230
Dimensiuni: 135 x 209 x 23 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Seitenblick Verlag

Recenzii

"Sex mit mir wird dich so aufwühlen und erschüttern, dass die Welt nicht mehr dieselbe ist", verspricht der dominante Anwalt Nick. Aber wie soll das gehen? Julia, nicht nur beruflich selbständig, ist stolze Masochistin, aber kein Stück devot. Doch genau das ist es, was Nick will: Julias Unterwerfung. Dienen? Einem Mann? Das kommt für sie nicht Frage. Und doch lassen sich beide aufeinander ein, denn da ist eine große Liebe, ein großes Verstehen. Anregend ist es mitzuerleben, wie Julia kämpft - gegen Nick und gegen sich selbst. Es gibt Szenen, die sich hart an der Grenze zum NonCon bewegen, wenn Nick die Unterwerfung, die er fordert, durchsetzt, ihren Willen bricht, sie wortwörtlich auf die Knie zwingt, sie nimmt, während sie ihm ihren Hass ins Gesicht schreit. Einzig Julias Liebe zu Nick gibt ihm da die Erlaubnis weiterzumachen, denn sie selbst gibt sie ihm (in diesen Momenten) nicht, zeigt ihm ihre Ablehnung, kratzt und beißt, will nicht ertragen, was er mit ihr tut. Und doch tut er es, immer und immer wieder, und sie lässt es zu, immer und immer wieder. Wunderbar sind auch die Einblicke in Nicks Gefühlswelt. Während sonst bei vielen Geschichten das Innenleben des Dom sehr nebulös bleibt, so ist das hier durch die Tagebucheinschübe großartig gelöst. Das Buch bietet nicht nur Kopfkino und Kribbeln, sondern regt auch an zum Nachdenken über die Unterschiede zwischen D/s und SM, ohne jemals belehrend oder gar langweilig zu sein. Fazit: Zwei wunderbare Menschen aus der Welt von heute, keine künstlichen Figuren, eine große Liebe und sehr anregende Szenen. Absolut empfehlenswert für die, die die härtere Gangart mögen, als auch für Liebhaber der leisen Töne und der Romantik. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und fühlte mich sehr inspiriert. SCHLAGZEILEN, Nr. 91, 2006